Wie sich Healthcare-Einrichtungen vor Cyberkriminellen schützen können

Ende 2020 stiegen die Cyberangriffe auf Institutionen im Gesundheitswesen weltweit um 45 %. Der Healthcare-Sektor ist aufgrund der hohen Sensibilität der verarbeiteten Daten bei Cyberkriminellen besonders beliebt. Denn bei Bedrohung ihrer privaten Daten oder ihres Wohlbefindens sind Menschen schneller bereit, gestellten Forderungen nachzukommen. Dadurch kann es für Hacker lukrativ sein, die IT-Infrastruktur von Einrichtungen des Gesundheitswesens anzugreifen.

Einen hohen Standard an Datenschutz und -sicherheit gewährleisten einige gesetzliche Vorgaben wie die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Spezifisch im Gesundheitswesen gilt der Branchensicherheitsstandard B3S-Krankenhaus. Kommt es zu einer Datenschutzverletzung bei unzureichenden Schutzmaßnahmen, drohen hohe Strafen.

Doch auch, wenn man sich der lauernden Gefahr für die IT-Sicherheit bewusst ist, kann es zu Angriffen mit schweren Folgen kommen. Warum manche Einrichtungen besonders anfällig sein können und wie man sich gegen solche Attacken schützen kann, erläutert Trustwave auf seinem Blog unter: https://www.trustwave.com/de-de/resources/blogs/trustwave-blog/the-3-biggest-pieces-of-the-healthcare-data-security-puzzle/.

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