Externe Angriffsflächen schützen

Cyber-Bedrohungen haben in den letzten Jahren mehr denn je zugenommen, da Unternehmen immer mehr IT-Assets online exponieren mussten. Ein Hauptgrund dafür sind die Auswirkungen der Pandemie, insbesondere weil sie Unternehmen dazu gezwungen hat, das „Work from home“-Szenario langfristig zu validieren. Das Szenario hat das External-Attack-Surface erweitert, das die erste Verteidigungslinie für jedes Unternehmen darstellt.

Mit zunehmender Angriffsfläche wird es immer schwieriger, den Überblick zu behalten, welche IT-Assets exponiert sind. Diese IT-Assets können alles sein, was einem Angreifer helfen kann, relevante Informationen zu erhalten, um einen Angriff durchzuführen: von IP-Adressen, DNS-Einträgen, Anwendungsendpunkten bis hin zu Websites. Für Unternehmen ist eine kontinuierliche Überwachung vor Ort als auch in der Cloud von entscheidender Bedeutung. Die Notwendigkeit einer Lösung, die diese Aufgabe erleichtert, wurde zum Grundstein für Sweepatic, ein Cybersecurity-Unternehmen, das die verschiedenen mit dem Internet verbundenen Assets identifiziert, die ein Unternehmen online überwachen muss, um sich selbst zu schützen.

Stijn Vande Casteele, Founder und CEO von Sweepatic

„Unsere Gründer erkannten, dass dies eine sehr manuelle, zeitaufwändige und nie endende Aufgabe war. Sie fanden heraus, dass das Verständnis und die Verfolgung des großen, komplexen und sich ständig weiterentwickelnden digitalen Fußabdrucks für Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist“, sagt Stijn Vande Casteele, Founder und CEO von Sweepatic.

Damit stellte das Unternehmen eine Plattform vor, die den Bedarf an ausgeklügelten External-Attack-Surface-Management-Tools auf dem Markt erfüllte. Die Sweepatic-Plattform bietet eine skalierbare und automatisierte Methode zum Attack-Surface-Mapping mit Fokus auf Aufklärung und umsetzbare Erkenntnisse, sodass Kunden den Angreifern immer einen Schritt voraus sein sollten. Es handelt sich um eine benutzerfreundliche Lösung, die hochwirksame Erkenntnisse zur Cybersecurity aufdeckt und es Benutzern ermöglicht, über ein einfaches, benutzerfreundliches Dashboard darauf zuzugreifen. Das Dashboard bietet einen Überblick über die Angriffsoberfläche mit klaren Visualisierungen und Trendansichten, um die zeitliche Entwicklung zu verfolgen.

Mit der leistungsstarken Discovery-Engine der Plattform untersucht und meldet das Unternehmen automatisch Sicherheitsprobleme wie Schwachstellen, Fehlkonfigurationen in E-Mail/DNS/Web, schwache Verschlüsselung, abgelaufene und schwache SSL-Zertifikate, exponierte Datenbanken und Dateifreigaben, offengelegten Administratorenzugriff und vieles mehr.

„Die Sweepatic-Plattform führt eine Rund-um-die-Uhr-Überwachung und -Analyse durch und lässt den Bedrohungen keinen Spielraum, in die Systeme oder Netzwerke ihrer Kunden einzudringen. Es ist diese Präzision und Effizienz bei der Identifizierung der Angriffsflächen, die Sweepatic in kurzer Zeit das Vertrauen eines großen Kundenstamms eingebracht hat, darunter KBC, CFE, International Crisis Group, Lineas und National Lottery“, erläutert  Stijn Vande Casteele und führt fort: „Ein weiteres Unternehmen, das von der Zusammenarbeit mit Sweepatic erheblich profitiert, ist British Telecom, eines der weltweit führenden Telekommunikationsdienstleistungsunternehmen. Der Telekommunikationsriesen holte Sweepatic an Board, als dieser automatisierte Attack-Surface-Daten und -Einblicke benötigte, um seine Kunden zu versorgen. Sweepatic half dem Kunden bei der Aufgabe und gewährte ihm Zugriff auf Attack-Surface-Reports. British Telecom konnte anschließend die von der Sweepatic-Plattform gewonnenen Erkenntnisse in ihr Serviceangebot integrieren, um die Cyber-Resilienz der Kunden zu verbessern. Dies ist nur eine von vielen Erfolgsgeschichten, die von der Brillanz sprechen, die Sweepatic in die Cybersecurity-Branche gebracht hat, wo die Suche nach Experten eine gewaltige Aufgabe bleibt.“

 

Das Unternehmen hat auch mehrere Auszeichnungen erhalten, die seinen Ruf bei seiner Kundschaft weiter bezeugen. Das Sweepatic-Team hat immer auf Kundenfragen reagiert und alle Rückmeldungen begrüßt. Auch in Zukunft will das Unternehmen diesen Ansatz beibehalten und seine Produkte entsprechend anpassen, um die Bedürfnisse der Kunden angemessen zu erfüllen. „Auf diese Weise haben die Kunden direkten Einfluss auf unsere Produktentwicklung“, sagt Vande Casteele.

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