Auf dem gemeinsamen Stand mit seinem Partner Consulting4IT zeigt der Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit, Varonis ,wie sensible Unternehmensinformationen wirkungsvoll vor Ransomware, Datendiebstahl und Insider-Bedrohungen geschützt werden – ganz gleich, ob sie onpremises oder in der Cloud gespeichert sind. Dabei adressiert Varonis nicht nur Microsoft-365-Umgebungen, sondern ist mit den kürzlich vorgestellten Lösungen „DatAdvantage Cloud“ und „Data Classification Cloud“ für Box und Google-Drive auch in der Lage, das Sicherheitsrisiko in geschäftskritischen SaaS-Anwendungen und Cloud-Datenspeichern zu visualisieren und zu priorisieren.
„Im Grunde geht es bei der Datensicherheit nur um drei einfache Fragen: Wissen wir, wo unsere wichtigen Daten gespeichert sind? Haben nur die richtigen Personen Zugang zu den Daten? Und ist gewährleistet, dass die Daten korrekt verwendet werden?“, erklärt Michael Scheffler, Country Manager DACH bei Varonis. „Nur durch die Integration der drei Dimensionen der Datensicherheit – Wichtigkeit, Zugriff und Nutzung von Daten – kann ein ganzheitliches Verständnis und eine deutliche Risikoreduzierung erreicht werden, die mit nur einer dieser Dimensionen nicht umzusetzen ist. Genau das macht die Einzigartigkeit unserer Lösung aus: Mit ihr können alle drei Fragen jederzeit mit ‚Ja‘ beantworten werden. Und nur auf diese Weise sind Daten wirklich sicher.“ Dabei spielt es keine Rolle, ob die Dateien lokal oder in der Cloud gespeichert werden, oder ob die Nutzer reine Microsoft-365-Umgebungen oder auch SaaS-Dienste und Cloud-Datenspeicher AWS, Box, GitHub, Google-Drive, Jira, Okta, Salesforce, Slack oder Zoom nutzen.
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