Durch die Corona-Pandemie arbeiten mehr Menschen als je zuvor von Zuhause aus und sind auf die Funktionsfähigkeit einer digitalen Infrastruktur angewiesen. Doch wie erleben die Generation Z und die Millenials in Deutschland die aktuelle Situation im Homeoffice? Und wie beurteilen sie die Einbindung von Zukunftstechnologien wie künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz? Eine aktuelle Kaspersky-Studie zeigt: 36 Prozent der Umfrageteilnehmer befürchten, die eigene berufliche Karriere könnte durch die Arbeit im Homeoffice ins Stocken geraten. Ebenfalls hat ein gutes Drittel (36 Prozent) Bedenken, die vermehrte Integration von KI-Systemen und moderner Technologie in ihrer persönlichen Arbeitsumgebung könnte zu Lasten der IT-Sicherheit gehen. Nahezu die Hälfte (45 Prozent) der Befragten gibt zudem an, dass ihr Bewusstsein hinsichtlich Cybersicherheitsfragen – in Anbetracht einer neuen Informationslage und den damit einhergehenden technologischen Herausforderungen – gestiegen sei.Geschärftes Cybersecurity-Bewusstsein durch Homeoffice
Teilweise Bedenken hinsichtlich eigener Expertise
Fast die Hälfte der Zielgruppe sieht den Einsatz von KI positiv

Die in Deutschland von Kaspersky befragten 16- bis 30-Jährigen schreiben dem vermehrten Einsatz von KI im Arbeitsumfeld dennoch bedeutende positive Auswirkungen zu. So sind 46 Prozent der Auffassung, dass KI mehr Raum für Kreativität und Kommunikation unter Menschen schaffen könnte, weil sie monotone Routine-Tätigkeiten im Job übernehmen kann.












