Angesichts weitreichender Homeoffice-Regelungen in Unternehmen sind persönliche Kontakte eingeschränkt. Das HR-Tech-Unternehmen Mystery Minds hat nun ein Whitepaper veröffentlicht, in dem das aus fehlender Kommunikation zwischen Mitarbeitenden resultierende Risiko von Silomentalitäten beleuchtet wird. Ebenso werden Lösungsansätze vorgestellt, mithilfe derer Unternehmen dem entgegenwirken und die interne Zusammenarbeit verbessen.
„Die Kommunikation zwischen Kollegen hat sich mit dem Homeoffice-Trend grundlegend verändert. Unser neues Whitepaper zum Abbau von Silodenken im New-Normal beleuchtet die Problematik des fehlenden informellen Austauschs und zeigt auf, welche Folgen dies hat – für einzelne Mitarbeiter ebenso wie für deren Arbeitgeber. Gleichzeitig werden Möglichkeiten aufgezeigt, um Austausch anzukurbeln und ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken“, sagt Christoph Drebes, Geschäftsführer bei Mystery Minds.
Der Wegfall persönlicher Kontakte hat aus Sicht von Mystery Minds auch Auswirkungen auf die Unternehmenskultur. Gerade über Abteilungen und Standorte hinaus gibt es zu wenig Austausch. Zudem ist der Wissenstransfer eingeschränkt. Da viele Mitarbeiter für längere Zeit im Homeoffice bleiben werden, ist es nach Auffassung von Christoph Drebes wichtig, die damit einhergehenden Probleme zu thematisieren. Es gilt, konkrete und einfach umsetzbare Lösungen anzubieten.
Folgende Aspekte behandelt das Whitepaper des HR-Tech-Unternehmens:
- Gründe für die Zunahme von Silodenken in Unternehmen.
- Nachteile – und Notwendigkeit von Silos.
- Formen von Silomentalitäten.
- Hemmnis von Wissenstransfer und Agilität.
- Auswirkungen auf Mitarbeiterwohlbefinden und Zufriedenheit.
- Nutzung interner Potenziale und Aufbau von Wettbewerbsvorteilen.
- 7 einfach umsetzbare Ideen für bessere Vernetzung.
Info: Der Download des Whitepapers mit dem Titel „Silodenken abbauen: Wissensmanagement und Mitarbeitervernetzung als Wettbewerbsvorteil“ ist hier kostenfrei möglich: https://www.mysteryminds.com/ressourcen.
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