Eine von Centurylink jüngst beauftragte „Total Economic Impact Studie“ (TEI-Studie) von Forrester Consulting belegt, dass der netzwerkbasierte DDoS-Mitigation-Service von Centurylink den Kunden erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringt.
Ziel der Studie „TEI of CenturyLink DDoS Mitigation Service“ war es, den Return on Investment (ROI) zu beziffern, den Unternehmen mit diesem Service erzielen können. Die Studie kommt unter anderem zu folgenden Ergebnissen:
- Der ROI beträgt über drei Jahre 222 Prozent. Das anfängliche Investment amortisiert sich in unter sechs Monaten.
- Der Barwertvorteil beträgt über drei Jahre insgesamt 1,6 Millionen Dollar.
- Die Erkennung und Behebung von DDoS-Angriffen lassen sich um 75 Prozent beschleunigen.
- Die verdächtigen Aktivitäten gehen im Durchschnitt um 20 Prozent zurück. Die versuchten Angriffe gehen im Durchschnitt um 25 Prozent zurück.
- Ausfallzeiten aufgrund von DDoS-Attacken können nahezu vollständig ausgeschlossen und bestehende Altsysteme entsorgt werden. Dies ermöglicht Einsparungen von bis zu 0,4 Millionen Dollar.
Kunden, die bei der Abwehr von DDoS-Angriffen auf Centurylink setzen, können darüber hinaus – so die Studie – eine Vielzahl weiterer Kosten vermeiden, darunter Anwalts- und Gerichtskosten sowie Ausgaben für Public-Relations-Aktivitäten, Endkunden-Support, Endkunden-Gutschriften und die Einhaltung von Compliance-Vorgaben. Diese Faktoren wiegen häufig um ein Vielfaches schwerer als die tatsächlichen Umsatzverluste.
„Als Besitzer und Betreiber eines der weltweit größten IP-Backbones haben wir die einmalige Gelegenheit, unser Netzwerk als vorderste Verteidigungslinie zu benutzen“, erklärt Christopher Smith, Vice President Global Security Services bei Centurylink. „Aufsetzend auf unser 85+-Tbps-Backbone können unsere BGP-FlowSpec-gestützten Mitigation-Systeme gefährlichen Traffic bereits am Netzwerk-Edge blockieren. Dann bereinigt unsere intelligente Multi-Terabit-Scrubbing-Infrastruktur alle Folgen – selbst bei raffinierten, mehrstufigen Angriffen. Dieser proaktive Ansatz stoppt Angriffe, bevor Schaden entsteht, und sorgt dafür, dass ausschließlich sauberer Traffic unsere Kunden erreicht. Dies entlastet deren eigene Teams spürbar von dem enormen Druck, alle Bedrohungen selbst identifizieren und stoppen zu müssen.“
Laut des Forrester-Global-Security-Survey-2019 machten DDoS-Attacken im Jahr 2019 24 Prozent aller externen Cybersecurity-Attacken aus. Da der DDoS-Mitigation-Service von Centurylink weitgehend automatisiert erfolgt, geht der Großteil der kundenseitigen Einsparungen – bis zu 1,2 Millionen Dollar – darauf zurück, dass die Unternehmen ihre Network-Security-Teams entlasten und für andere Projekte einsetzen können. Dies trägt maßgeblich zur Produktivität bei, da hochqualifizierte Security-Experten nicht mehr stundenlang Security-Threats analysieren und beheben müssen, und über die zeitlichen Freiräume verfügen, um neue Security-Strategien zur Abwehr künftiger Bedrohungen zu entwickeln.
Forrester äußert sich darüber hinaus zum Fachkräftemangel in der IT-Security: „Branchenweit herrscht Einigkeit darüber, dass es an qualifizierten Security-Fachkräften fehlt … Hochrechnungen legen den Schluss nahe, dass mindestens 2,2 Millionen Bewerber fehlen … Lösungen für die Automatisierung und Orchestrierung der IT-Security (SAO) orchestrieren die Security-Abläufe und automatisieren die Maßnahmen. Dies erlaubt es Teams, schneller und genauer zu arbeiten.“
Weiterführende Informationen zur netzwerkbasierten DDoS-Mitigation von Centurylink und zu weiteren Security-Lösungen finden interessierte Leser unter https://www.centurylink.com/business/security.html.
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