Laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage arbeitet derzeit jeder zweite Befragte vollständig oder teilweise im Home-Office. Hier fehlt jedoch häufig ein entsprechend angepasstes IT-Sicherheitsniveau, was Cyberangriffe auf Unternehmen begünstigt. An diesem Punkt berät und unterstützt der Dienstleister für IT- und Informationssicherheit Allgeier CORE. Mit diversen Services, wie der Sicherheitsüberprüfung von Home-Office-Zugängen, der Durchführung von Vulnerability-Scannings und Penetrationstests sowie Empfehlungen zur Schließung der aufgedeckten Sicherheitslücken, soll die IT- und Informationssicherheit auch im Home-Office gewährleistet werden.
Viele Unternehmen mussten ihre Mitarbeiter kurzfristig ins Home-Office schicken. Daher fehlte häufig die Zeit, eine sichere Home-Office-Umgebung bereitzustellen. Cyberkriminelle wissen um die Schwächen an Heimarbeitsplätzen und nutzen diese Situation zu ihrem Vorteil.
„Unser Team Technical Security Services stellt aktuell eine erhöhte Gefahr von Cyberattacken in Unternehmen fest. Diese sind häufig schlecht abgesicherten Remote-Zugängen, veralteten Terminalservern oder auch fehlender Zwei-Faktor-Authentifizierung geschuldet. Viele Angreifer nutzen zudem vermehrt die mangelnde Awareness der Mitarbeiter aus und versenden gezielte Phishing-Mails, um an sensible Daten zu gelangen“, sagt Marcus Henschel, Geschäftsführer von Allgeier CORE. „Da durch die Corona-Krise mehr Systeme als sonst mit dem Internet verbunden sind und das nötige IT-Fachpersonal zur Absicherung fehlt, werden solche Angriffe immer erfolgreicher. Daher bieten wir Unternehmen die entsprechende Unterstützung, um auch ihre mobilen Arbeitsplätze optimal – und vor allem so schnell wie möglich – abzusichern.“
Services für sichere Arbeitsplätze
Zu den Dienstleistungen von Allgeier CORE zählen beispielsweise Prüfung von Home-Office-Zugängen sowie die Behebung aufgedeckter Sicherheitslücken. Durch Penetrationstests und Vulnerability-Scannings werden Schwachstellen in der IT-Umgebung identifiziert und Empfehlungen für deren Beseitigung gegeben.
„Generell empfehlen wir Unternehmen, im Rahmen unserer 360°-Security-Services zunächst den initialen IT-Sicherheitsbedarf evaluieren zu lassen“, sagt Marcus Henschel. „Wo steht das Unternehmen aus IT-Security-Sicht überhaupt? Wie hoch ist das aktuelle IT-Sicherheitsniveau? Wo besteht Bedarf an ergänzenden IT-Sicherheitsmaßnahmen bzw. technischen IT-Sicherheitslösungen? Hierzu ermitteln wir das aktuelle IT-Safety-Profile des Unternehmens mit Hilfe unserer Online-Plattform Ratingcy.“
Unabhängig davon, welchen Bereich die Kunden als Einstieg in den Beratungsprozess wählen, verfolgt Allgeier CORE das Ziel, eine umfassende und kontinuierliche Security-Strategie in Unternehmen zu etablieren.
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