Am 4. November kündigte Microsoft-CEO Satya Nadella in seiner Keynote im Rahmen der Ignite-Konferenz den Lauch eines neuen Produktes an, das ab Mitte 2020 erhältlich sein soll und laut Microsoft-Angaben die fehlende funktionale Lücke im digitalen Wissensmanagement unter Microsoft-365 schließt.
Als langjähriger Microsoft-Partner ist d.velop permanent in enger Abstimmung mit dem Softwarekonzern aus Redmont und bereits jetzt mit der Entwicklung ergänzender Lösungen für das Projekt mit dem Arbeitstitel „Project Cortex“ befasst. Die neue Cloud-Plattform von Microsoft ergänzt Office-365 um Wissensmanagement-Funktionalitäten und bietet eine KI-gestützte Erfassung von Informationen sowie eine automatisch generierte, transparente Darstellung des vorhandenen Unternehmenswissens.
Vor diesem Hintergrund steuert d.velop Inbound-Komponenten, Plug-Ins mit praktischen, Mehrwert stiftenden Micro-Services, Konnektoren und Schnittstellen zu führenden ERP- und CRM-Anwendungen für die Plattform bei. Lösungen für konkrete Anwendungsfälle unter Einhaltung nationaler und internationaler regulatorischer Vorgaben stehen dabei klar im Vordergrund.
„Damit werden wir, ganz in der Tradition der Produktlinie d.velop for Office 365, rechtssichere Dienste und Lösungen für digitale Geschäftsprozesse auf Basis der Microsoft-Technologien anbieten, die den Funktionsumfang von „Project Cortex“ veredeln und im Sinne der einfachen Nutzbarkeit für die Anwender ergänzen“, erläutert Rainer Hehmann, CTO bei d.velop, das Ziel.
Mit „d.velop for Office 365“ bietet der Münsterländer Softwarehersteller seit Jahren erfolgreiche Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für die strategische Plattform Office-365 an. Die positiven Erfahrungen aus der bisherigen Arbeit und das tiefe Verständnis der Microsoft-Technologien werden laut d.velop für eine schnelle Verfügbarkeit spezifischer Ergänzungen sorgen. Auch eine Erweiterung der Microsoft-Suche auf weitere Informationsquellen, wie externe ECM-Repositorys, auf Basis von d.velop-Komponenten ist perspektivisch angedacht.
„Wir gehen davon aus, pünktlich zum angekündigten Produktlaunch Mitte 2020 auch mit ersten eigenen Entwicklungen zur sinnvollen Ergänzung der Microsoft-Plattform aufwarten zu können“, ist Hehmann optimistisch.
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