Aktuelle Diskussionen und Veröffentlichungen zeigen, dass der „digitale Zwilling“, also die realitätsnahe Abbildung in der „virtuellen Realität“, auch im Rechenzentrum Einzug hält. Die Vorteile liegen auf der Hand: Planung, Analyse, Simulation und Bearbeitung ganz ohne Vor-Ort-Begehung.
Für Aixpertsoft stehen hierbei mit der aktuellen Version von „AixBOMS“ zwei Aspekte im Vordergrund: die enge Verzahnung von „Facility“ und „IT“ mit der Integration des „Building Information Modelings“ (BIM), und der „digitale Zwilling“ als Visualisierung des „Infrastructure Management Centers“.
AixBOMS: Der digitale Zwilling des Rechenzentrums wird erwachsen
Die virtuelle Realität mit allen Vorteilen der Darstellung zum einen, ausgereifte Datenbankmodelle und prozessuale beziehungsweise algorithmische Automatisierung zur Steuerung zum anderen – das ist der Ansatz, der letztlich den höchsten Effizienzgrad erreichen lässt. Wenn also grafische 3D-Planungen dazu führen, dass im Hintergrund ITIL-konforme Change-Prozesse ausgelöst, Kabel- und Stromanschlüsse nach optimierten Kriterien reserviert und ausgeführt, Systeme während der Bearbeitung konfiguriert, provisioniert und in die Überwachung eingegliedert werden, und die unternehmenseigenen Servicevereinbarungen, Netzwerkeinstellungen, -berechtigungen, oder -adressierungen vergeben werden können, ist der digitale Zwilling erwachsen geworden und erfüllt in höchstem Maße die Bereitstellungs-, Lieferungs- und Betriebsaufgaben.
Palaver mit Aixpertsoft zum „Digitalen Zwilling“
Netzpalaver sprach via Remote-Session mit Holger Nickel, Geschäftsführer von Aixpertsoft, über den Einsatzzweck, die Vorteile, neue Business-Möglichkeiten und wo derzeit sowie künftig die Grenzen eines digitalen Zwillings im Datatcenter-Sektor liegen.
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