Einerseits werden Rechner immer leistungsfähiger, andererseits nehmen Virtualisierung und Cloud-Services immer stärker zu. Das bedeutet, der Bedarf an Schutzraum für die IT-Technik in Unternehmen ist rückläufig. Trotz dieser Entwicklung gibt es immer noch viele Gründe Teile der IT im eigenen Unternehmen zu betreiben. Und diese muss nach wie vor betriebssicher untergebracht werden. Zu diesem Zweck hat die Firma PEES, zertifizierter Partner von Kentix, einen IT-Safe entwickelt – ein Mini-Rechenzentrum quasi, in dem auch das Kentix Zutrittssystem „DoorLock“ verbaut ist.
Beim PEES-IT-Safe handelt es sich um einen besonders sicheren Serverschrank mit 51-HE Kapazität, der in Anlehnung an das BSI-Grundschutzhandbuch kleine IT-Umgebungen sicher vor physikalischen Bedrohungen schützt. Der PEES IT-Safe ist unter anderem feuerbeständig, staub- und wasserdicht, präzsisionsklimatisiert, beinhaltet eine NS-Schaltanlage und ein Gaslöschsystem.
In dem IT-Safe ist auch die Online-Zutrittskontrolle von Kentix, das „Kentix DoorLock“, verbaut. So haben nur definierte User, denen entsprechende Zeit-Level-Profile zugeordnet werden können, Zugriff auf den Schrank. Nur mit ausreichender Berechtigung lässt sich die Tür mittels eines RFID-Mediums öffnen. Darüber hinaus werden alle Zugriffe dokumentiert. Eine Anbindung an die Kentix360-Cloud ermöglicht die Fernüberwachung des Systems sowie bei Bedarf auch die Fernöffnung. Die Entscheidung für das Doorlock als Zutrittssystem fiel dabei nicht schwer, unter anderem aus folgenden Gründen:
- Kentix-Produkte sind alle Made in Germany.
- Attraktiver Preis.
- Einfach zu installieren und zu betreiben.
- Zwei-Faktor-Authentifizierung möglich.
- Erweiterung auf mehrere Türen problemlos möglich.
Monitoringsystem sorgt for zusätzlichen Schutz vor physischen Gefahren
Darüber hinaus entscheiden sich Kunden häufig dafür, den Aufstellraum des Safes ebenfalls in das Doorlock-System zu integrieren und den Raum mit dem Kentix-Starterset-BASIC zusätzlich auf unerlaubte Zutritte und physische Gefahren wie Brand oder kritische Klimawerte zu überwachen.