Eine schnellere Migration zu Windows-10 ermöglicht die Version 5.4 von „Code42 CrashPlan“, die Code42, Anbieter von Datensicherung und -wiederherstellung für Endgeräte, auf den Markt bringt. Wie das Marktforschungsunternehmen Gartner mitteilt, wird mindestens die Hälfte aller Unternehmen bis Anfang 2017 mit der Einrichtung von Windows-10 beginnen, doch wollen die meisten die Migration nicht vor 2019 abschließen. Mit den neuesten Erweiterungen von „Code42 CrashPlan“ können Anwender nicht nur schnell und sicher das Upgrade von Windows-7 auf Windows-10 vornehmen, sie sind auch vor möglichen Datenverlusten geschützt, so Code42
Für viele Firmen ist bei einer Migration oft die Zeit das größte Problem. Der Vorgang erfordert, dass die IT um die Zeitpläne der Anwender herum arbeitet, das neue Betriebssystem installiert und den Anwendern mit ihren verlorenen Profileinstellungen hilft – und dabei gleichzeitig sicherstellt, dass die Daten geschützt sind. Mit der Code42-Crashplan Version 5.4 können IT-Teams Migrationsabläufe neu gestalten und die Profileinstellungen der Anwender erhalten – etwa den Bildschirmhintergrund, Zeichensätze und Netzwerkeinstellungen.
Der Code42-Device-Replacement-Wizard ist eng in das Microsoft-User-State-Migration-Tool integriert. Wenn die Zeit zur Migration zu Windows-10 gekommen ist, können die Anwender oder die IT-Abteilung damit auf einfache Weise sowohl die Einstellungen des Benutzerprofils als auch die Dateien auf ihren neuen oder aufgerüsteten Rechner übertragen. Der Zeitbedarf der Migration sinkt dadurch um bis zu 66 Prozent. Zudem sind die Daten während und nach der Migration geschützt. Neukonfigurationen sind nicht mehr erforderlich, und die Anwender können nach dem Übergang zu Windows-10 ihre Arbeit schnell wieder aufnehmen.
Zusätzlich zur Migration zu Windows-10 enthält die Version 5.4 von Code42-Crashplan dynamische Bandbreitensteuerung auf Standortbasis, vereinfachte Compliance-Einstellungen und -Kontrollen sowie umfangreiche Verbesserungen in den Bereichen Sicherheit und Skalierbarkeit. Kommende Versionen werden sich weiter auf die Lösung von Kundenproblemen in Verbindung mit der Erkennung und Behebung von Risiken fokussieren.
„Bei Code42 sind wir davon überzeugt, dass die Entschärfung von Risiken, die Sicherstellung der Produktivität der Anwender und der Schutz des Unternehmens von den Endgerätedaten ausgehen muss. Code42 liefert Unternehmen Einblick darin, was auf den Laptops und Desktop-Rechnern gespeichert und gesichert wird“, erklärt John Durant, Senior Vice President für Produktentwicklung bei Code42. „Mit dieser neuen Version betonen wir unsere Entschlossenheit, die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern, Endgerätedaten zu schützen und unseren Kunden weiterhin eine Palette von Möglichkeiten zu bieten, die Daten auf den Geräten zu nutzen, auf denen die Anwender am aktivsten sind.“ (Code42/mh)
