
Der Cybersecurity-Markt ist eher im Umbruch als im Aufbruch. Netzpalaver sprach mit Dr. Matthias Rosche, Managing Director bei Orange Cyberdefense Germany, auf der Sicherheitsmesse it-sa darüber, warum auf Cybersicherheit spezialisierte Unternehmen kaum noch Profite machen, wie immer mehr kleine Anbieter durch Konsolodierung verschwinden, was das mit Regularien, künstlicher Intelligenz und der Datensouveränität zu tun hat und warum viele Unternehmen in puncto Cybersecurity immer noch im Regen stehen.
#OrangeCyberdefense
#Netzpalaver
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Fragen:
0:05 Warum glauben Sie, dass im Security-Markt die erfolgreichen Unternehmen keine Profite mehr machen?
1:09 Der Security-Markt ist derzeit von etlichen Regularien geprägt. Glauben Sie, dass NIS2, DORA & Co. tatsächlich eine Verbesserung der Cyber-Resillience bewirken können?
2:22 Sie sagen, dass die Konsolidierung im Cybersecurity-Markt gerade den Mittelstand ausdünnt. Warum?
3:13 KI ist in aller Munde. Sie warnen vor einer „Blase“. Was meinen Sie damit?
4:32 Wie sieht es beim technischen Nutzen der KI für die Cybersecurity aus – katapultieren sich beide Lager damit nicht nur gegenseitig auf ein neues Niveau?
5:34 Wie sinnvoll und realistisch sind derzeit Sovereignty-Forderungen an die Cybersecurity?
6:45 Cybersecurity ist demnach ein hochpolitisches Thema. Was bedeutet das für Unternehmen?
7:54 Ein weiteres mitunter politisches Thema ist der Fachkräftemangel – Ist der real oder gemacht?
8:46 Unternehmen sind häufig in punto Cybersecurity überfordert. Was raten Sie diesen Unternehmen?












