Kleine aber auch viele mittelständische Unternehmen kommen ohne einen starken Partner für Cybersecurity an ihrer Seite nicht mehr aus. Netzpalaver sprach auf der Sicherheitsmesse it-sa mit Jonas Spieckermann, Manager Sales Engineering Central Europe bei Watchguard, darüber, warum KMUs einen Managed-Security-Service-Provider benötigen und insbesondere darüber, wie Watchguard mit dem eigenen Security-Plattform-Portfolio MSSPs unterstützt, damit diese auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse ihrer Kunden gezielt eingehen können. In diesem Zusammenhang erläuterte Jonas Spieckermann auch wichtige Technologien und Strategien wie Security-Ökosysteme, SASE oder Zero-Trust und ging darauf ein, wie sich der aktuelle KI-Hype bei der Cybersecurity schlägt.
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Fragen:
0:05 Das Motto von Watchguard ist „Real Security for the Real World“. Was bedeutet dies?
0:54 Kleine aber auch mittelständische Unternehmen scheinen mit der aktuellen Bedrohungslage und den neuen gesetzlichen Regularien überfordert zu sein. Was raten Sie diesen Unternehmen?
1:56 Kommen KMUs überhaupt noch ohne einen Managed-Service-Provider als Partner für Cybersecurity aus? 2:42 Managed-Service-Provider brauchen ihrerseits ebenfalls Unterstützung. Wie helfen Sie den MSPs? 3:42 Sind für Managed-Security-Service-Provider einzelne Funktionalitäten nach dem Best-of-Breed-Ansatz entscheidend oder eher ein Cybersecurity-Ökosystem?
4:47 Werden einzelne innovative Lösungen durch den Plattform-Ansatz obsolet, zumal die Gefahr besteht, dass durch Konsolidierung nur noch wenige Ökosysteme übrig bleiben?
5:55 Wie sehen Sie in diesem Zusammenhang SASE – Secure-Access-Service-Edge – als Plattform mit Zukunft?
7:35 Zero-Trust ist als Begriff gerade gefallen. Ist der Terminus nur noch ein Buzzword unter SASE oder einer Security-Plattform?
8:59 Kurzer Ausblick zu KI: Overhyped oder Heilsbringer?
