
Bitdefender hat die weltweite Verfügbarkeit von „GravityZone Proactive Hardening and Attack Surface Reduction (PHASR)“ bekannt gegeben, der industrieweit ersten Endpunkt-Sicherheitslösung, die Endpunkte dynamisch und auf jeden Benutzer zugeschnitten härtet. Damit ist sichergestellt, dass Sicherheitskonfigurationen genau auf das Verhalten des Benutzers und auf die von ihm benötigten Privilegien abgestimmt sind sowie sich kontinuierlich anpassen, um die Angriffsfläche zu reduzieren. Netzpalaver sprach via Remote-Session mit Jörg von der Heydt, Regional Director DACH bei Bitdefender, über die aktuellen Herausforderungen sowie Probleme der Cybersecurity und wie Bitdefender mit der neuen KI-gestützten Sicherheitslösung „PHASR“ proaktive die Bedrohungslage- und Compliance-Risiken reduzieren will.
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Fragen:
0:05 Ein erfolgreicher Cyberangriff scheint unvermeidbar. Wie sieht das Bitdefender?
1:05 Viele Security-Lösungen melden viele Ereignisse. Alarmmüdigkeit macht sich breit und es mangelt an Fachkräften – die Cybersecurity schläft in der Folge oft ein. Ihr Weckruf?
2:26 Die Angriffsfläche steigt, gleichzeitig soll diese aber drastisch reduziert werden. Was bedeutet dies für Unternehmen und lässt sich dieses Paradoxon auflösen?
3:24 Risiko-, Security-, Compliance-Management – viele Aspekte und Maßnahmen der Cybersecurity überlappen sich und fehlende Abstimmung der Silos im Unternehmen führen zu Mehrarbeit. Wie bekommt man eine effektive 360-Grad-Transparenz des Sicherheitsstatus?
4:54 So wenig Security-Regeln wie nötig aber so intelligent wie möglich. Was leistet Bitdefenders jüngste KI-gestützte Sicherheitslösung „PHASR“ hier?
8:05 Die Disziplinen der Cybersecurity sind mannigfaltig. Best of Breed oder bekommt man die Vielfältigkeit unter ein gemeinsames Dach?
9:50 Welche Rolle spielt KI bei „PHASR“?