Check Point und Illumio stärken gemeinsam Zero-Trust mit proaktiver Bedrohungsabwehr

Check Point Software Technologies und Illumio, der Spezialist für die Eindämmung von Sicherheitsverletzungen, geben eine strategische Partnerschaft bekannt. Diese soll Unternehmen dabei unterstützen, ihre Sicherheit zu stärken und ihre Zero-Trust-Kapazitäten zu verbessern.

Die Integration der Check-Point-Infinity- und der Illumio-Platform ermöglicht eine schnelle Identifizierung und Eindämmung von Risiken in Form lateraler Bewegungen in hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen mit Hilfe fortschrittlicher Mikrosegmentierung. Die Zusammenarbeit bietet Kunden die Möglichkeit, Quantum-Force-Firewalls, Infinity-Threat-Cloud-AI und AI-Powered-Security-Management mit Illumio-Segmentation und Insights zu kombinieren. Diese Kombination neutralisiert Bedrohungen, stoppt laterale Bewegungen und stärkt die allgemeine Cybersicherheit.

„Laterale Bewegungen aufzuhalten ist entscheidend für die Prävention von Sicherheitsverletzungen“, sagt Itai Greenberg, Chief Revenue Officer bei Check Point Software. „Unsere Partnerschaft mit Illumio bietet unübertroffene Transparenz und eine adaptive Richtliniendurchsetzung, die es Unternehmen ermöglicht, Bedrohungen schnell einzudämmen. Sie demonstriert auch die Stärke unserer hybriden Mesh-Architektur und unser Engagement, Zero Trust-Strategien mit anderen Branchenführern voranzutreiben.“

Check-Point-Quantum-Force-Firewalls dienen als kritische Durchsetzungspunkte und blockieren effizient bösartigen Datenverkehr. Wenn Bedrohungen erkannt werden, nutzt die KI-Sicherheitsmanagement-Software eine dynamische Richtlinienebene, um Firewalls mitzuteilen, wie die neueste Bedrohung zu blockieren ist. Die Integration mit Illumio liefert zusätzliche KI-gestützte Erkenntnisse zur Identifizierung von Risiken und Angriffsrouten und ermöglicht eine schnelle Eindämmung. Diese Kombination stoppt unerlaubte Seitwärtsbewegungen, schützt wichtige Ressourcen und gewährleistet konsistente Zero Trust-Sicherheit in hybriden Umgebungen.

Zu den wichtigsten Vorteilen der Integration gehören:

  • Gemeinsamer Ansatz für Zero-Trust: Die Integration schützt kritische Ressourcen mit effektiver Mikrosegmentierung in hybriden Umgebungen ohne komplizierte Bereitstellung. So kann Zero-Trust schneller und einfacher eingeführt werden.
  • Proaktive Bedrohungsabwehr zur Verhinderung seitlicher Bewegungen: Dies verringert das Risiko von Sicherheitsverletzungen und die damit verbundenen Kosten. So erkennt man Angriffe früher und verhindert, dass sie sich seitlich über Netzwerke, Clouds und Ressourcen ausbreiten und kritische Anlagen erreichen.
  • Erweiterte Bedrohungsdaten: Kunden können die kombinierten Bedrohungsdaten von Threat-Cloud-AI und Illumio-Insights zur Risikominderung und Minimierung von Sicherheitsvorfällen nutzen.

„Diese Zusammenarbeit markiert einen bedeutenden Schritt nach vorne in der Cybersecurity-Bedrohungsanalyse und der Eindämmung von Sicherheitsverletzungen“, sagt Andrew Rubin, CEO und Gründer von Illumio. „Die Integration steht für einen Wandel hin zu einer intelligenteren, anpassungsfähigeren Cybersicherheit, indem sie die Transparenz erhöht, die Erkennung von und Reaktion auf Bedrohungen in Echtzeit ermöglicht und anpassungsfähige Sicherheitsmaßnahmen bereitstellt, die sich an den Zero-Trust-Prinzipien orientieren. Unser proaktiver Ansatz hilft Sicherheitsteams, die Punkte zu verbinden und versteckte Bedrohungen effizienter aufzudecken, um Cyber-Katastrophen zu vermeiden.”

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