Claroty zeigt auf der DMEA wie Cybersecurity und Effizienzsteigerung Hand in Hand gehen

Claroty, Spezialist für die Sicherheit von cyberphysischen Systemen (CPS), stellt auf der DMEA (8. bis 10. April 2025 in Berlin) seine Lösung zum Schutz medizinischer Geräte und Netzwerke vor Cyberbedrohungen vor. Auf ihrem Stand zeigen die Experten nicht nur, wie sich das Internet der medizinischen Dinge (IoMT) wirkungsvoll vor Angriffen schützen lässt, sondern auch, wie eine moderne Security-Lösung die Effektivität des Klinikbetriebs wesentlich verbessern kann.

Thorsten Eckert, Regional Vice President Sales Central von Claroty

Der Gesundheitssektor sieht sich einer Vielzahl zunehmender Bedrohungen gegenübergestellt. Cyberkriminelle und staatlich unterstützte Angreifer attackieren Einrichtungen nicht nur mittels Ransomware, sondern nutzen zunehmend auch Schwachstellen in Medizinprodukten aus. Deshalb wird ein effektives Exposure-Management – gerade auch im Hinblick auf die NIS2 – immer wichtiger. Die alleinige Betrachtung der Schwachstellen und ihrer Schwere sagt nichts über das tatsächliche Risiko einer Ausnutzung aus. „Um das Risiko zu reduzieren, müssen wir von einem traditionellen Schwachstellenmanagement zu einem fokussierten und dynamischeren Exposure-Management kommen, das auch die Wahrscheinlichkeit der Ausnutzung und den potenziellen Schaden einbezieht“, erklärt Thorsten Eckert, Regional Vice President Sales Central von Claroty. „So hat unsere Analyse vernetzter medizinischer Geräte im letzten Jahr ergeben, dass jedes zehnte chirurgische oder Patientengerät, wie etwa Infusionspumpen, Sicherheitslücken mit einer hohen Ausnutzungswahrscheinlichkeit aufweisen. Diese Schwachstellen gilt es zu priorisieren und damit Patientenleben zu schützen.“

Erst kürzlich hat das renommierte Healthcare-Analyseunternehmen KLAS Research Claroty im Report „2025 Best in KLAS: Software & Services“ zum Gewinner in der Kategorie IoT-Sicherheit im Gesundheitswesen gekürt – bereits zum fünften Mal in Folge. Dabei bietet die automatisierte Bestandserfassung sämtlicher vernetzter Geräte inklusive ihrer Standorte nicht nur die Grundlage für den Schutz, sondern ermöglicht den Betreibern auch, den Einsatz zu optimieren. So sind sie durch die gewonnenen Informationen in der Lage, vorhandene Geräte besser auszulasten, den Personalbedarf gezielt zu planen und den Gerätebestand zu optimieren. „Eine umfassende Inventarisierung schafft für die Krankenhäuser einen messbaren geschäftlichen Mehrwert, indem Kosten reduziert, Umsätze gesteigert und Risiken minimiert werden können“, so Eckert. „Auf diese Weise wird die Cybersecurity von einem Kostenfaktor zu einem ein Kostensenker.“

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