Camping-Saison.: Was ist, wenn an heißen Sommertagen die Klimaanlage im Caravan ausfällt oder beim Duschen nur kaltes Wasser ankommt? Um solchen Szenarien vorzubeugen, hat das Unternehmen Truma Gerätetechnik verschiedene Produkte entwickelt, die einen reibungslosen Ablauf beim Campen gewährleisten. Doch um Kunden ein komplettes Rundum-sorglos-Paket anbieten zu können, muss innerhalb eines Unternehmens sichergestellt sein, dass alle personenbezogenen Daten maximal geschützt werden. Um die IT-Sicherheit zu steigern, hat Truma daher eine DSGVO-konforme Digital-Workplace-Lösung implementiert.
Gerade in heutigen Zeiten wird IT-Sicherheit immer wichtiger. Cyberangriffe auf Unternehmen haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass viele Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten und dort nicht durch die Firmen-Firewall geschützt sind. Auch vor Ort kann es schnell passieren, dass versendete, insbesondere personenbezogene Daten in falsche Hände geraten und Schäden durch Datendiebstahl oder -manipulation entstehen. Aus diesem Grund ist eine Lösung, die einen einfachen, aber auch sicheren Dateiversand gewährleistet, für Unternehmen essenziell – auch in der Camping-Branche.
„Mit unseren Produkten sprechen wir in erster Linie Camper an“, sagt Manuel Sauer, Head of IT bei Truma Gerätetechnik. „Natürlich denkt man da nicht sofort an IT-Sicherheit. Aber genau das ist der Punkt: Hat man die IT-Sicherheit als Unternehmen nicht im Blick, macht man sich schnell umso angreifbarer. Im Zuge dessen ist es uns wichtig, die Daten unserer Kunden umfassend zu schützen.“ Für Truma stand daher fest: Das Unternehmen benötigt eine sichere Lösung zum Austausch von Dateien.
E-Mails nicht mehr ausreichend
Bis dato nutzten die Mitarbeiter von Truma E-Mails, um Dateien mit Kollegen oder externen Partnern zu teilen. Jedoch kam es immer wieder vor, dass bestimmte Dateianhänge für E-Mails zu groß waren. „Dieser Aspekt beeinträchtigte uns stark in unserem Arbeitsalltag. Einen uneingeschränkten Service anbieten zu können, war daher kaum möglich“, sagt Manuel Sauer. Darüber hinaus hatte Truma einen FTP-Server mit Filezilla im Einsatz, der sehr aufwändig zu administrieren war. Dies sollte sich mit der neuen Lösung ändern. Außerdem sollte diese es zulassen, auch größere Dokumente sicher zu verschicken. Ebenso wichtig war aber auch eine einfache Integration ins System und eine benutzerfreundliche Bedienbarkeit, sodass die Mitarbeiter nach einer kurzen Einführung umgehend in ihre Routinen zurückkehren können, während die Prozesse im Hintergrund ablaufen.
Neue Lösung war schnell gefunden
Schnell war eine geeignete Lösung gefunden: Auf einer Messe wurde Truma Gerätetechnik auf Secudos und die Lösung Qiata aufmerksam. Da diese Lösung genau die Anforderungen von Truma erfüllte, installierte schließlich Secudos-Partner Thinking Objects die Plattform in sämtlichen Abteilungen des Unternehmens. Zunächst wurde eine FTA-200 erworben, inzwischen ist aber eine virtuelle Lösung in einer Demilitarisierten Zone im Einsatz. „Durch Qiata wird der Speicher unseres E-Mail-Servers deutlich entlastet, da größere Anhänge nicht mehr in den Postfächern der Nutzer verbleiben. Hinzu kommt, dass die Lösung einen äußerst geringen Arbeitsaufwand – auch für Administratoren – mit sich bringt“, sagt Manuel Sauer.
Zweimal hat Truma auch schon den Support des Anbieters in Anspruch genommen: Einmal wurde das automatische Verschicken größerer Dateien aus Outlook eingerichtet, das andere Mal gab es ein Problem mit dem integrierten Virenscanner. „Wir waren mit dem Support jedes Mal zufrieden, und uns wurde schnell weitergeholfen“, sagt Manuel Sauer. „Insgesamt haben wir mit Qiata die richtige Wahl getroffen. Die Wartung nimmt wenig Zeit in Anspruch, und die Appliance läuft ohne Probleme. Das Wichtigste ist jedoch, dass wir jetzt endlich auch größere Dateien verschlüsselt versenden können.“
Von Katharina Jendrny, freie Journalistin
#Secudos
