Effektiver Schutz vor Ransomware und Datendiebstahl

Die Anzahl erfasster Cyberstraftaten steigt weiter an. Im Jahr 2021 verzeichnet das Bundeskriminalamt in seinem gerade veröffentlichten Bundeslagebild 2021 einen Anstieg um gut 12 Prozent. Dabei ist vor allem das Bedrohungspotenzial durch Ransomware nochmals deutlich gewachsen und wird als „Modus Operandi mit dem höchsten Schadenspotenzial“ eingestuft. Wie man sich mit einer datenzentrierten Sicherheitsstrategie nicht nur vor Erpresser-Software, sondern auch vor Datendiebstahl und Insider-Bedrohungen schützen kann, zeigt der Spezialist für datenzentrierte Cybersicherheit Varonis Systems auf dem Cyber Security Fairevent (8. – 9. Juni 2022) in Dortmund.

Längst werden Daten nicht mehr nur in Rechenzentren, sondern auch in Onpremises- und Cloud-Speichern gesichert, auf die Mitarbeiter von überall aus mit Telefonen, Tablets und Laptops zugreifen können. Der klassische Perimeter löst sich so immer stärker auf und seine Schutzmaßnahmen verlieren zunehmend an Effektivität und Bedeutung. Das Ziel von Cyberkriminellen und staatlich-unterstützten Angreifern bleibt indes das Gleiche: Die wertvollen Daten des Unternehmens – entweder, um sie zu entwenden, oder um sie zu

Michael Scheffler, Country Manager DACH bei Varonis Systems

verschlüsseln und ihre Freigabe zu erpressen. „Die unzähligen erfolgreichen Ransomware-Angriffe der letzten Jahre machen uns mehr als deutlich, dass unsere bisherigen Sicherheitsansätze nicht mehr der Bedrohungslage entsprechen. Deshalb ist es höchste Zeit umzudenken und lange bewährte Ansätze zu hinterfragen“, sagt Michael Scheffler, Country Manager DACH von Varonis. „Um die Daten zu schützen, müssen wir sie ins Zentrum unserer Sicherheitsstrategie stellen und Sicherheit nicht mehr ‚von außen nach innen‘, sondern ‚von innen nach außen‘ denken.“ Wie sich dies in der Praxis umsetzen lässt, welche Rolle die Klassifizierung spielt und wie sich die Cloud in den Sicherheitsansatz nahtlos integrieren lässt, zeigt Varonis auf dem CSF.

Der Cyber Security Fairevent richtet sich ausschließlich an Fachbesucher aus Industrie, Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft. Die Teilnehmer der hybriden Veranstaltung erhalten praxisrelevante Einblicke und können sich einfach mit Experten vor Ort oder online austauschen. „Wir freuen uns sehr, erneut an dieser hochkarätigen Veranstaltung teilzunehmen. Dortmund und der gesamte Westen sind eine sehr dynamische Region, die in Sachen digitaler Transformation eine Vorreiterrolle spielen kann“, so Scheffler. „Diese kann aber nur gelingen, wenn in jedem Schritt auch Datenschutz und Datensicherheit mitgedacht und umgesetzt werden. Gerade heute kommt es mehr denn je darauf an, die Vertraulichkeit und Integrität von Daten zu gewährleisten und damit sowohl das Vertrauen der Partner und Kunden zu erhalten als auch die eigene wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu sichern.“

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