Viel zu häufig bleiben Secrets in DevOps ungeschützt

ThycoticCentrify hat bei Forrester eine Umfrage in Auftrag gegeben, die sich mit dem Paradoxon der Sicherheits-innovation in DevOps-Umgebungen befasst. Die Studie zeigt, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen in den letzten zwei Jahren Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit der Preisgabe von Secrets erlebt haben. Zugleich verwendet ein Gros der Entwicklungsteams in nur fünf Prozent der Unternehmen einheitliche Prozesse und Tools zur Verwaltung von Geheimnissen.

Der von ThycoticCentrify in Auftrag gegebene „Forrester Opportunity Snapshot-Bericht“ mit dem Titel „Secure Innovation Requires Making DevOps Secrets Management Invisible“ befragte 227 Entscheidungsträger für Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM) und 160 Mitglieder von Entwicklungsteams in Nordamerika, EMEA und APAC. Während 68 Prozent der Entwickler der Meinung sind, dass das Management der Sicherheit Vorrang vor den Veröffentlichungsterminen einräumt, behaupten 53 Prozent der IAM-Verantwortlichen, dass den Entwicklern das Verständnis oder die Fähigkeit fehlt, angemessene Sicherheitskontrollen zu implementieren. Der Bericht zeigt auch, dass sowohl IAM-Führungskräfte als auch Entwickler die Zugriffsverwaltung vereinfachen wollen, dass aber sichere Zugriffskontrollen oft zu manuell und voller Reibungsverluste sind, was die Innovation behindert.

„Die Migration in die Cloud und die Entwicklung von Microservice-Architekturen erfordern einen Wechsel zur automatisierten Anwendungsbereitstellung. Diese neuen Anwendungsarchitekturen müssen mit Blick auf die Sicherheit entwickelt werden, um die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die Integrität und den Ruf des Unternehmens zu schützen“, erklärt David McNeely, Chief Technology Officer bei ThycoticCentrify. „Die Sicherung dieser neuen Anwendungen sollte für Entwickler einfach sein und gleichzeitig die Flexibilität bieten, die Betriebsteams benötigen, um auf die Anforderungen des Unternehmens zu reagieren. Dieser Bericht ist eine ermutigende Bestätigung dafür, dass sowohl Sicherheitsverantwortliche als auch Entwickler die Verwaltung von Secrets zentralisieren und in die Tools einbetten wollen, die bereits in den Pipelines für die kontinuierliche Integration und die kontinuierliche Bereitstellung verwendet werden.“

Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderung liegt darin, die Verwaltung von Secrets für Entwickler und DevOps-Teams unsichtbar zu machen, die übereinstimmend der Meinung sind, dass dies ihre Erfahrung (63 %) und Produktivität (69 %) verbessern würde. Um dies zu erreichen, suchen 76 Prozent der IAM-Führungskräfte nach speziell entwickelten PAM-for-DevOps-Lösungen, die Entwicklungs- und Sicherheitsteams dabei helfen, besser zusammenzuarbeiten.

DevOps-Secrets-Vault, die PAM-Lösung von ThycoticCentrify für die Verwaltung von DevOps-Secrets, ermöglicht Unternehmen die zentrale Verwaltung, Kontrolle und Prüfung von Secrets für automatisierte Prozesse, die ohne menschliche Aufsicht ablaufen. DevOps-Secrets-Vault verbessert die Produktivität von Entwicklern und Sicherheitsteams, indem es Reibungsverluste reduziert und automatisierte sichere Zugriffskontrollen in den DevOps-Prozess einbettet.

ThycoticCentrify hat kürzlich ein Geolocation-basiertes Routing eingeführt, um sicherzustellen, dass Kunden automatisch zu dem Cloud-Service geleitet werden, der ihren Rechenzentren am nächsten liegt, um die Leistung zu optimieren und eine aktive Ausfallsicherung zu gewährleisten. Die Lösung wird im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit kontinuierlich verbessert und ermöglicht es nun auch Nicht-DevOps-Benutzern, DevOps-Secrets-Vault über eine Benutzeroberfläche statt über die Befehlszeilenschnittstelle (CLI) anzuzeigen und zu verwalten.

Ein kostenloses Exemplar des Berichts findet sich hier.

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