Soft-PBX mit kompakten Rack-Server

Die Appliance „COMtrexx Advanced“ von Auerswald bietet alle Vorteile einer Soft-PBX in Kombination mit einem kompakten Rack-Server. So wird eine schnelle und kostengünstige Umsetzung von Projekten von bis zu 250 Usern und 250 gleichzeitigen Gesprächen möglich. Über ein Zero-Touch-Provisioning der neuesten Generation erfolgt die Inbetriebnahme zeitsparend und vollautomatisiert.

„Mit der ´COMtrexx Advanced´ bringen wir eine leistungsstarke Appliance auf den Markt, die für unsere Kunden zusätzliches Umsatzpotenzial bedeutet“, sagt Christian Auerswald, Geschäftsführer bei Auerswald. Die All-in-One-Lösung führe den vielseitigen Funktionsumfang der neuen Soft-PBX mit einem kompakten ITK-Server der Enterprise-Klasse zusammen. „Die ´COMtrexx Advanced´ lässt sich schnell in Betrieb nehmen und bietet für alle geschäftlichen Anforderungen hohe Leistungsreserven.“

Die „COMtrexx Advanced“ ist mit einem Intel-Xeon-E-Prozessor der neuesten Generation ausgestattet. Bis zu 250 User sind bei der Kompaktlösung lizenzierbar, ebenso viele parallele Calls sind möglich. Zudem bietet die „COMtrexx Advanced“ eine integrierte Konferenzlösung mit bis zu zehn parallelen Konferenzräumen und jeweils 20 internen Teilnehmern.

Ein weiterer Vorteil der Soft-PBX ist die zeitsparende Inbetriebnahme. Alle relevanten Devices können vollautomatisiert per Zero-Touch-Provisioning in die Telefonanlage eingebunden werden. Dank der innovativen Roaming-User-Funktion der Comtrexx-Lösungen gelingt die An- und Abmeldung, zum Beispiel an Wechselarbeitsplätzen im Rahmen von Shared-Desk-Konzepten, in Sekundenschnelle. Darüber hinaus ist die „COMtrexx Advanced“ für den Betrieb mit den SIP-Telefonen der Comfortel-D-Serie optimiert: So ist die Nutzung aller Komfortfunktionen der Comtrexx Software, wie zentrale Anruferlisten sowie CTI und BLF, problemlos möglich.

 

Aktuelles Software-Release 1.4: Flexibilität weiter erhöht

Passend zum Launch der „COMtrexx Advanced“ setzt Auerswald das neue Software-Release 1.4 für alle Comtrexx-Lösungen um. Darin enthalten ist ein besonders kosteneffizientes Floating-User-Lizenzmodell: Hierbei teilen sich mehrere Mitarbeiter zeitlich versetzt eine Userlizenz und sind dabei nicht länger an einen Arbeitsplatz oder an ein Endgerät gebunden. Neu ist auch die Multi-Device-Funktionalität: Dank ihr können für jeden User bis zu fünf verschiedene Endgeräte (Hard- oder Softphones) parallel registriert und genutzt werden.

„So wird nicht nur ein Höchstmaß an Flexibilität geschaffen, auch die in die Soft-PBX getätigten Investitionen werden möglichst effizient genutzt“, sagt Christian Auerswald.

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