Der europäischer Anbieter von hochsicheren und -verfügbaren Rechenzentren, Maincubes, hat den Einzug des Caritasverbands Frankfurt e. V. in sein Frankfurter Datacenter FRA01 erfolgreich abgeschlossen. Den Sozialverband, der zu den größten Trägern der freien Wohlfahrtspflege der Stadt gehört, hat bei seiner Entscheidung besonders der Aspekt der Nachhaltigkeit bei Maincubes überzeugt.
„Menschen stärken. Wege finden.“ – unter diesem Leitwort steht die Arbeit des Caritasverbands
Frankfurt e. V., dem Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche in Frankfurt am Main. Mit rund 100 Einrichtungen und Diensten in den verschiedenen Feldern der sozialen Arbeit gehört die Caritas Frankfurt zu den großen Trägern der freien Wohlfahrtspflege in der Mainmetropole. Als kompetenter und moderner Dienstleister, dessen Handeln auf christlichen Werten aufbaut, bietet der Verband ein einzigartiges Netzwerk sozialer Angebote und Hilfen. Mehr als 1.800 Beschäftigte sowie rund 1.400 Ehrenamtliche und Helfer*innen setzen sich täglich für die Beteiligung aller Bürger*innen an einer solidarischen und sozialen Stadtgesellschaft ein und bieten Menschen Unterstützung für ein selbstbestimmtes und selbstverantwortetes Leben.
Seit 2012 betrieb der Caritasverband seine IT-Infrastruktur aus einem eigenen Rechenzentrum heraus, was allerdings aufgrund des Ausbaus an Tätigkeiten und Angeboten zunehmend an seine Grenzen stieß. Hinzu kamen hohe laufenden Betriebskosten und notwendige technische Anpassungen. Im Fokus stand die Anforderung nach einer hohen Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit sowie einer Risikominimierung bei der Stromversorgung. Auch das Thema Sicherheit nahm eine hohe Priorität ein – immerhin arbeitet der Caritasverband Frankfurt mit hochsensiblen personenbezogenen Daten. Die Verbandsleitung entschied sich daher, die eigene IT-Infrastruktur bei einem Colocation-Anbieter auszulagern. Schließlich fiel die Wahl auf das Datacenter FRA01 von Maincubes, das über die vorausgesetzten Kriterien hinaus auch über ein überzeugendes Nachhaltigkeitskonzept verfügt.
„Um auch möglichst kurze Latenzen und einen einfachen Zugang zu unserer Hardware sicherzustellen, haben wir uns intensiv im Markt umgeschaut und uns am Ende für das Rechenzentrum FRA01 von Maincubes entschieden“, so Steffen Lantzsch, Zentralbereichsleiter IT beim Caritasverband Frankfurt e.V. „Besonders überzeugt hat uns dabei, dass der Colocation-Anbieter das Thema Nachhaltigkeit mit einem umfangreichen Konzept verfolgt und aktiv darauf hinarbeitet, dass der Betrieb eines Rechenzentrums wirklich 100 Prozent ausfallsicher und klimaneutral erfolgen kann. Eine gute IT-Infrastruktur und deren Anbindung schaffen ein sicheres Fundament für unsere gemeinnützige Arbeit. Als Sozialverband sehen wir hier eine klare Schnittstelle zwischen unserem Engagement, Menschen auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben zu begleiten, und der Bewahrung der Umwelt als Grundpfeiler für die menschliche Existenz.“
„Bei Maincubes gehört die Verbindung von State-of-the-Art-Technologie mit Konzepten für mehr Nachhaltigkeit zu unserer DNA. So sind unsere Investitions- und Planungsentscheidungen seit unserer Gründung 2012 auch stets davon beeinflusst, wie wir und damit auch unsere Kunden den CO2-Fußabdruck reduzieren können“, sagt Antje Tauchmann, Head of Marketing bei Maincubes. „Als Unternehmen mit Sitz in Frankfurt wissen wir um die hohe Bedeutung, die die Arbeit der Caritas für die Stadt und ihre Menschen hat. Daher ist es für uns eine besondere Freude, die IT-Infrastruktur des Verbandes zu hosten und damit einen Beitrag für ein besseres Miteinander auch im Sinne der Umwelt zu leisten.“
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