Build38 macht die Datenspeicherung auf mobilen Endgeräten noch sicherer

Mit dem Trusted-Applicatio-Kit (T.A.K) hat Build38 ein Software-Development-Kit (SDK) entwickelt, das mobile Apps vor allen Gefahren aus dem Netz schützt. Um das T.A.K an neue Sicherheitsanforderungen anzupassen, hat der Anbieter sein Tool jetzt um Silicon-Vault ergänzt, das die Hardware-backed Storage-Fähigkeiten moderner Smartphones nutzt. Damit können unter anderem Zertifikate, API-Schlüssel, sensible Daten und Gesundheitsinformationen noch sicherer als zuvor auf dem Mobilgerät gespeichert werden.

Geschäfts- und digitale Anwendungsfälle entwickeln sich heutzutage mit immer höherer Geschwindigkeit, von E-Government über das Gesundheitswesen bis hin zu Automotive-Anwendungsfällen. Umso wichtiger ist es, die Mobile-App-Security immer wieder an die aktuellen Anforderungen und an die Bedrohungslage anzupassen. Das T.A.K von Build38 enthält bereits alle notwendigen Sicherheitsfunktionen für Mobile-Apps. Dieses Security-Framework lässt sich während der App-Entwicklung in unter drei Minuten integrieren.

Mit Silicon-Vault hat Build38 das T.A.K durch ein neues Sicherheitsfeature ergänzt, das die Hardware-gestützte symmetrische und asymmetrische Kryptographie auf den mobilen Geräten nutzt. So lässt sich die Datenspeicherung zukünftig effektiv absichern. Von diesem erhöhten Sicherheitsniveau profitieren auch andere T.A.K-Funktionen wie der schon lange verfügbare Secure-Storage, die Signaturerstellung und die TLS-Authentifizierung.

Torsten Leibner, Head of Product Management, Build38

„Mit der Erweiterung unserer Lösung forcieren wir den Schritt zur weiteren digitalen Souveränität unserer Kunden und Partner“, sagt Torsten Leibner, Leiter des Produktmanagements von Build38. „Durch das neue Feature sind wir in der Lage, moderne Anwendungsfälle beim Einsatz von mobilen Apps maximal abzusichern. Sicherheitsrelevante Informationen bleiben auf dem Endgerät und werden dort sicher gespeichert.“

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