Varonis sagt Emotet und Ryuk den Kampf an

In seinem jüngsten Lagebericht zur IT-Sicherheit in Deutschland sieht das BSI die Malware Emotet als die dominierende Sicherheitsbedrohung der letzten Monate. Auch das Incident-Response-Team (IRT) von Varonis verzeichnet in der jüngsten Zeit einen dramatischen Anstieg von Angriffen über Emotet, in deren Folge oftmals noch andere Malware- und Ransomware-Varianten wie Trickbot und Ryuk nachgeladen und aktiviert werden.

Um dieser Entwicklung entgegenzutreten, die Ausbreitung einzudämmen und Unternehmen beim Kampf gegen Emotet zu unterstützen, startet der Datensicherheitsspezialist nun eine umfangreiche Aktion: So steht allen Unternehmen, die fürchten, mit Emotet infiziert worden zu sein oder prüfen wollen, ob Anzeichen für Kompromittierung vorliegen, ab sofort das Incident-Response-Team kostenlos zur Verfügung. Darüber hinaus stellt Varonis Evaluierungs-Lizenzen für seine Datensicherheitsplattform bis Ende des Jahres kostenlos zur Verfügung und bietet Unternehmen eine Datenrisiko-Bewertung sowie einen „Health Check“ an, um sicherzustellen, dass die relevanten Ressourcen überwacht werden und die richtigen Bedrohungsmodelle aktiviert sind.

„Sobald sich Emotet im Netzwerk einnistet, hat es mehrere Möglichkeiten, sich zu verbreiten und entpackt oft noch weitere Schadsoftware wie Trickbot und Ryuk. Gerade dieses Zusammenspiel kann zu immensem Schaden führen. So beobachtete das BSI neben hohen Kosten für die Wiederherstellung von Systemen, für Produktionsausfälle und entgangenen Umsatz auch Lösegeldforderungen bis in den achtstelligen Bereich“, erklärt Michael Scheffler, Country Manager DACH von Varonis. „Um sicherzustellen, dass Unternehmen eine Emotet-Infektion erkennen, bevor sie sich in ihren Netzwerken ausbreitet, aktiviert Varonis die Verhaltensüberwachung für das E-Mail-System, Active-Directory, die Dateisysteme und Perimetersysteme.“ Daneben unterstützt das Varonis-Incident-Response-Team die Security-Abteilungen und steht hilfreich zur Seite – auch für Fragen, die nicht unmittelbar mit einer potenziellen Emotet-Infektion zusammenhängen.

Weitere Informationen zu den umfassenden Unterstützungs-Angeboten von Varonis und Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem Varonis-Incident-Response Team unter https://www.varonis.com/de/hilfe/.

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