Monitoring-Lösung für kleine und mittlere Edge-Rechenzentren

Vertiv präsentiert „Vertiv Environet Alert“. Diese neue Softwarelösung für den Edge-Einsatz ermöglicht Infrastrukturüberwachung und -management auf Unternehmensniveau. Vertiv-Environet-Alert ist kostengünstig, einfach zu bedienen und beseitigt die häufigsten Hürden für den Einsatz von Überwachungs- und Management-Tools in dieser Art von Umgebungen. Die Lösung ist weltweit verfügbar.

Vertiv-Environet-Alert bietet Nutzern eine herstellerunabhängige Echtzeit-Überwachung kritischer Infrastruktursysteme. Das zuständige Personal wird sofort alarmiert, sobald diese Systeme gefährdet sind. Durch die neue, moderne und intuitive Benutzeroberfläche erhalten die Nutzer Einblicke und Daten aus einer Hand. Hierbei können die Anwender selbst festlegen, welche Datenpunkte überwacht und ausgewertet werden. So können sie sich auf die Bereiche konzentrieren, die für den Schutz und die Optimierung ihres Unternehmens am wichtigsten sind.

„Die maßgeschneiderte Kontrolle von Rechenzentren ist von entscheidender Bedeutung, um Betriebsabläufe transparent zu machen sowie Risiken und Kosten zu reduzieren. Allerdings konnten bisher nur wenige solcher Lösungen für kleinere Betriebe wirtschaftlich skaliert werden“, sagte Mike O’Keeffe, Vice President für Service- und Softwarelösungen bei Vertiv in Europa, Nahost und Afrika. „Vertiv-Environet-Alert bietet kleinen und mittleren Unternehmen unverzichtbare Monitoring-Dienste, damit sie mit ihrer kritischen Infrastruktur verbunden bleiben und die Geschäftskontinuität sicherstellen können.“

Vertiv-Environet-Alert stellt auch Branchen wie dem Gesundheitswesen, dem Finanzsektor, Behörden, dem Bildungswesen und anderen Unternehmen, die auf kleinere Rechenzentren und periphere Einrichtungen angewiesen sind, erstklassige Kontroll-, Warn-, Trending- und Datenorganisationsfunktionen zur Verfügung. Es ist mit SNMP-Geräten kompatibel und lässt sich über eine veröffentlichte API-Schnittstelle mit anderen Netzwerkmanagement-Tools, Datacenter-Infrastructure-Management (DCIM) und Gebäudeverwaltungssystemen verbinden. Auf diese Weise erhalten Anwender einen vollständigen Überblick über den Netzwerkbetrieb und können die Verwaltung dieser Systeme optimieren.

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