Privilege-Manager nutzt maschinelles Lernen, um gefährliche Anwendungen an Endpunkten zu kontrollieren

Die neueste Version des Privilege-Managers von Thycotic verfügt über fortschrittliche Machine-Learning-Funktionen, eine neue Benutzeroberfläche und mehr Automatisierung. Dadurch sollen IT-Teams entlastet und die Endpunktsicherheit erhöht werden.

Da 85 Prozent der Cyber-Angriffe heutzutage am Endpunkt beginnen, ist die Implementierung einer minimalen Rechtevergabe (Least Privilege) über alle Workstations hinweg unerlässlich. Nur so lässt sich verhindern, dass böswillige Akteure einen Endpunkt kompromittieren und sich dann lateral im Netzwerk fortbewegen. Um die Implementierung von Least-Privilege im gesamten Unternehmen erheblich zu vereinfachen, hat der PAM-Spezialist Thycotic die aktuelle Version 10.8 seines Privilege-Managers wesentlich optimiert. Durch eine völlig neue grafische Benutzeroberfläche sowie fortschrittliche ML-Funktionen, die die Richtlinienerstellung automatisieren, können sowohl Endpunktsicherheit als auch Anwendungskontrolle nachhaltig beschleunigt werden.

„Dieses Produktupdate ist ein wichtiger Meilenstein in der Strategie von Thycotic, da es die Einführung fortschrittlicher Sicherheitskontrollen für privilegierten Zugang im gesamten Unternehmen vereinfacht“, so Jai Dargan, VP of Product Management bei Thycotic. „Wie der jüngste Twitter-Hack und andere spektakuläre Datenverletzungen der letzten Monate gezeigt haben, ist Least-Privilege eine grundlegende Sicherheitskontrolle für jeden Benutzer und jedes System innerhalb eines Unternehmens. Unsere Aufgabe ist es, Lösungen zu bieten, die Sicherheitsteams bei der Umsetzung von Least-Privilege unterstützen und dabei äußerst benutzerfreundlich sind. Und mit dem neuen Privilege-Manager ist dies gelungen.“

Viele Unternehmen versuchen, lokale administrative Rechte auf Mitarbeiter-Workstations zu entfernen, stoßen aber an ihre Grenzen, weil veraltete, Appliance-basierte Lösungen oft mit erheblichem Aufwand einhergehen und manuellen Konfigurationen erfordern. Hinzu kommt, dass die Entfernung lokaler Admin-Rechte von Mitarbeiter-Laptops bei den Anwendern oft auf Widerstand stößt. Dieses Dilemma zwingt Sicherheitsteams dann häufig dazu, die Kontrolle der Endgerätesicherheit zugunsten der Unternehmensproduktivität zu opfern und die Cyberangriffsfläche des Unternehmens auf diese Weise zu vergrößern.

Der neue Richtlinien-Assistent in Privilege-Manager 10.8 unterstützt zusammen mit der Integration in Thycotics Privileged-Behavior-Analytics-Lösung Unternehmen bei der Bewältigung dieser Herausforderung, indem er es Administratoren leicht macht, Richtlinien gemäß einer minimalen Rechtevergabe zu erstellen und durchzusetzen, ohne die Arbeitsabläufe der Geschäftsanwender zu unterbrechen. Thycotics fortschrittliche Machine-Learning-Engine scannt das Netzwerk, um besser zu verstehen, welche Anwendungen kontrolliert werden müssen und wie Richtlinien eingesetzt werden können, um privilegierte Aktivitäten auf Endpunkten effektiv zu kontrollieren.

Info: Eine kostenlose 30-Tage-Testversion von Privilege-Manager 10.8 kann hier angefordert werden: https://thycotic.com/products/privilege-manager/

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