Der norwegische Hersteller von Videokommunikations-Geräten Neat bietet mit „Neat-as-a-Service“ Zoom-Kunden ab sofort die Möglichkeit, Hardware von Neat zu leasen und im eigenen Meetingraum einzusetzen. Außerdem geben Zoom Video Communications und Neat bekannt, dass Zoom zum wiederholten Mal in Neat investiert hat.
„Mit Zoom und Neat können Nutzer ihre Videokonferenzfunktionalität problemlos erweitern“, sagt Zoom-CEO Eric S. Yuan. „Unser zusätzliches Investment in Neat spricht für unsere Überzeugung: Die Geräte von Neat sind eine exzellente Ergänzung zur Zoom-Plattform. Wir glauben an die innovative Technologie von Neat, mit der Zoom-Kunden eine neue Meeting-Erfahrung genießen können.“
Zoom-Kunden können Geräte von Neat weltweit leasen. Das Angebot ist ideal für Unternehmen mit Büros und Teams in mehreren Ländern. Neat-as-a-Service erweitert das kürzlich angekündigte Hardware-as-a-Service-Angebot von Zoom für alle Kunden außerhalb der USA.
Neat-Bar, Neat-Pad, Neat-Board
Im „New Normal“ der Arbeitswelt haben sich Videokonferenzen als essenzielles Medium etabliert, um Büros und Homeoffices auf der ganzen Welt produktiver zu machen und die Zusammenarbeit zu erleichtern. Dank Neat-as-a-Service können Nutzer mit einer Zoom-Rooms-Lizenz ihre Meetingräume mit den Geräten von Neat ausstatten: Neat-Bar und Neat-Pad, sowie ab Ende Oktober auch mit dem Neat-Board. Die Geräte lassen sich einfach bestellen und einrichten – die neusten Software-Updates und Support durch Zoom gehören natürlich mit zum Paket.
„Zoom-Kunden auf der ganzen Welt finden sich heute in einer hybriden Welt aus Büro und Homeoffice wieder – sie brauchen eine Möglichkeit, Zoom schnell und kosteneffektiv in alle ihre Meetingräume zu bekommen“, sagt Jeff Smith, Head of Zoom Rooms bei Zoom. „Die Geräte von Neat bieten eine hervorragende User-Experience. Sie sind einfach zu installieren und zu verwalten. Neat-as-a-Service bietet zusätzlich den Vorteil, flexibel genau die Geräte zu nutzen, die vor Ort benötigt werden.“
Einfach und übersichtlich in einer Subscription
„Subscription-Modelle wie Neat-as-a-Service sind die Zukunft der Videokonferenz,“ sagt Roopam Jain, Industry Director Unified Communications and Collaboration bei Frost and Sullivan. „Damit fallen hohe Investitionskosten ebenso weg wie komplexe Deployments und langer Support. Video-Meetings sind besser geeignet, um sich zu vernetzen und zusammen zu arbeiten. Gerade heute brauchen Nutzer ein Video-Angebot, das einfach funktioniert – im Homeoffice ebenso wie im Meetingraum.“
Zoom-Kunden bezahlen ihre Lizenzen für Zoom-Rooms bereits durch einen Subscription-Service. Mit Neat-as-a-Service können sie dieses Modell auch für Geräte von Neat nutzen und ihre Zoom Rooms noch einfacher verwalten und die Kosten besser im Blick behalten.
Neat-as-a-Service ist ab sofort über www.neat.no verfügbar. Der Service bietet ein 24-Monats-Abonnement mit flexiblen Bezahl-Optionen an. Preise für den Neat-Bar beginnen bei 100 Dollar pro Monat bei jährlicher Abrechnungsweise. Nach Ablauf der 24 Monate können Kunden ihr Neat-System auf die neusten Modelle upgraden. Zusätzliche Neat-Geräte lassen sich einfach zum bestehenden Abonnement hinzufügen.
„Wir haben Neat direkt für Zoom entwickelt“, sagt Simen Teigre, CEO bei Neat. „Unser Ziel: eine hervorragende Meeting-Room-Experience für Zoom-Kunden. Wie haben wir das erreicht? Indem wir Zoom-Kunden auf der ganzen Welt mit eleganten, einfachen und leistungsstarken Geräten ausstatten. Neat-as-a-Service ist der nächste Schritt für uns, um einen flexiblen Subscription-Service zu etablieren, mit dem Unternehmen ihre Zoom Rooms einfach und problemlos erweitern können.“
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