Native Security für Multi-Cloud-Umgebungen

Die Cloud-Plattform „CloudGuard Cloud Native Security“ von Check Point soll vollautomatisch alle Cloud-Implementierungen und Workloads schützen und über eine Konsole verwalten. Unternehmen sollen so mithilfe der Cloud-Native-Security die Geschwindigkeit und Agilität der Cloud voll auszunutzen können.

Laut „SANS 2020 Cybersecurity Spending Survey“ ist der schnell durchgeführte Umzug der Daten und Prozesse zur Cloud die Hauptursache für Sicherheitslücken in den IT-Architekturen vieler Unternehmen. Mehr als die Hälfte der Befragten nannte die verstärkte Nutzung öffentlicher Clouds als primären Auslöser für die Zwischenfälle. Die Covid-19-Pandemie hat diese Entwicklung verstärkt, da die Unternehmen sich bemühen, massenhaft Tele-Arbeit zu unterstützen. Die üblichen Sicherheitskontrollen sind der Geschwindigkeit, dem Umfang und der Komplexität von Cloud-Implementierungen allerdings nicht gewachsen, weswegen sie anfällig für Angriffe und Sicherheitsverletzungen sind, die sich gezielt gegen die Cloud-Umgebung richten.

„Cloud-Sicherheit kann eine Herausforderung sein, doch die wirkliche Herausforderung ist die Multi-Cloud-Umgebung, da IDC-Daten ständig zeigen, dass über 80 Prozent der Organisationen mehrere Cloud-Anbieter nutzen. Das Ziel sollte ein Satz von Richtlinien sein, um sie alle zu kontrollieren“, meint Frank Dickson, Program Vice President, Security & Trust bei IDC: „Die Multi-Cloud-Sicherheitsplattform von Check Point zielt darauf ab, den IT-Schutz über private und öffentliche Cloud-Implementierungen hinweg zu vereinheitlichen, was wesentlich dazu beiträgt, dass die Sicherheit in der Cloud nicht von der Software abhängt, welche die Compute-Umgebung definiert.“

Cloudguard stellt sich diesen Herausforderungen und will die umfassendste und am einfachsten zu verwaltende Cloud-Sicherheitsplattform bieten. Es ermöglicht die schnelle Bereitstellung und Kontrolle der fortschrittlichsten Sicherheitsvorkehrungen für jede Cloud-Umgebung und Workload. Außerdem erfolgt die Automatisierung von Sicherheitsprozessen, um den Anforderungen von DevOps nach schneller Bereitstellung und Agilität gerecht zu werden.

„Die IT-Sicherheit wird in Unternehmen gerne als Hindernis für Cloud-Umgebungen angeführt, da herkömmliche Sicherheitskontrollen nicht flexibel genug sind, um die Geschwindigkeit und den Umfang der Cloud zu bewältigen“, erklärt Itai Greenberg, VP of Product Management bei Check Point: „Cloudguard löst dieses Problem, weil es Unternehmen die fortschrittlichste Cloud-Native-Security bietet. Hinzu kommen Transparenz des Netzwerkverkehrs, automatisierte Verwaltung von Richtlinien und Durchsetzung der Regeln auf allen Systemen über alle Umgebungen hinweg.“

 


Die wichtigsten der Sicherheitsfunktionen von Cloudguard:

  • Integrierte Sicherheit mit fortschrittlicher Bedrohungs-Prävention: Verhindert, dass APTs und Zero-Day-Attacken den Cloud-Umgebungen und Workloads gefährlich werden. Das wird erreicht mit einheitlicher Sicherheit und Workload-Laufzeitschutz, einschließlich Firewalling, IPS, Anwendungskontrolle, IPsec-VPN, Virenschutz und Anti-Bot. Alle Sicherheitslösungen greifen dabei auf die branchenführenden und Cloud-basierten Echtzeit-Bedrohungsinformationen von Check Point zurück.
  • Zuverlässiges Posture-Management in der Cloud: Cloudguard bietet den einheitlichen Blick über die Multi-Cloud-Umgebungen von Unternehmen und ermöglicht eine kontinuierliche Analyse und Kontrolle der Cloud-Sicherheitslage, vom CI/CD bis hin zu Produktionsumgebungen.
  • Automatisierte Sicherheit für Workloads in jeder Cloud: Cloud-unabhängige Sicherheit, die es Unternehmen ermöglicht, jede beliebige Arbeitslast an jedem beliebigen Ort mit automatischer Bereitstellung, automatischer Skalierung und automatisierten Richtlinien-Updates zu sichern. Diese Funktion ermöglicht eine komplette Verwaltung der IT-Sicherheit über eine zentrale Konsole sowie Laufzeitschutz für serverlose und containerbasierte Anwendungen in Multi-Cloud-Umgebungen.

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