Die neue Service-Plattform „Greenbone Vulnerability Management“ von Greenbone ist für Kunden über Reseller und Channel-Partnernals als komplett gemanagter Cloud-Service verfügbar. Auch Mittelständler und Kleinstunternehmen können die bewährte Sicherheitstechnologie so unkompliziert nutzen, ohne selbst Hardware oder Software anzuschaffen oder Know-how aufzubauen.
Schwachstellen-Management ist ein wichtiger Baustein, um IT-Netzwerke und digitalisierte Prozesse resilient gegen die wachsenden Cyber-Bedrohungen zu machen. Unternehmen können damit digitale Risiken in kritischen Geschäftsprozessen sichtbar machen, Sicherheitslücken aufdecken und priorisieren sowie die notwendigen Schutzmaßnahmen anstoßen. Um Unternehmen aller Größen – von der Arztpraxis bis zum internationalen Konzern – den Zugang zu effektiver Security-Technologie zu erleichtern, stellt Greenbone seine bewährte, vom BSI empfohlene Vulnerability Management-Lösung nun auch als Cloud-basierten Service zur Verfügung. Ab sofort können Geschäftskunden die neue Greenbone-Managed-Service-Platform (GMSP) bei virtual Managed-Service-Providern (vMSP-Partnern) gegen eine monatliche Gebühr nutzen, ohne dass sie dafür selbst Hardware oder Software anschaffen müssen.
„Die ADN und unsere Channel-Partner, die in den vergangenen Wochen am Beta-Programm teilnahmen, haben mit ihrem positiven Feedback und ergänzenden Vorschlägen zur Greenbone-Managed-Service-Platform dazu beigetragen, der Lösung den letzten Schliff zu geben“, sagt Benjamin Höner, Leiter Entwicklung Platform Services. „Mit dem livegeschalteten Service können nun vor allem kleinere Unternehmen ihre Cyber-Angriffsfläche einfach und kostengünstig reduzieren.“ Partner können die Basis-Pakete für einen noch größeren Kundennutzen um eigene Leistungen erweitern. Für Endkunden ist die Schwachstellen-Analyse-Lösung von Greenbone damit als komplett gemanagter Service verfügbar. Gerade für Kleinstbetriebe wie Arztpraxen oder Ladenbetreiber, die meist über kein eigenes IT-Security-Know-how im eigenen Haus verfügen, wird es dadurch einfacher, ihre Netzwerke zu schützen. Aber auch internationale Unternehmen mit vielen Niederlassungen können mit der Greenbone-Managed-Service-Platform neue Standorte ohne großen Aufwand schnell mit modernsten Vulnerability-Management ausstatten.
Die Managed-Service-Platform scannt sowohl öffentliche als auch interne IP-Adressen. Betrieben wird die Plattform in Rechenzentren in der EU, sodass die Einhaltung der DSGVO garantiert ist. Die Übertragung der Daten erfolgt nach höchsten Sicherheitsstandards. Nach jeder Schwachstellen-Analyse erhalten Anwender einen Ergebnis-Report. Haben sie einen komplett gemanagten Service gebucht, kann der jeweilige Provider nicht nur den Betrieb der Lösung, sondern auch die Auswertung der Reports übernehmen und ergreift je nach gebuchtem Leistungspaket Maßnahmen zur Beseitigung der gefundenen Schwachstellen. Die Preise für die Greenbone-Managed-Service-Platform variieren je nach Anzahl der IP-Adressen, die analysiert werden sollen. Das kleinste Paket beginnt bereits bei zehn IPs. Gezahlt wird im Abo-Modell, wobei Kunden ihre Subscription jeden Monat ganz nach Bedarf anpassen können.
Dirk Schrader, Cyber Resilience Strategist und CMO bei Greenbone, erklärt: „Cyber-Bedrohungen und Betriebsunterbrechungen sind die beiden größten Risiken, denen unsere Kunden heute entgegentreten müssen, und die fortschreitende Digitalisierung von Geschäftsprozessen verschränkt beide Risiken immer stärker. Gerade der Mittelstand kann von digitalen Geschäftsprozessen enorm profitieren, hat aber oft nicht die Ressourcen oder das Know-how, die dafür notwendige Digitalisierung Cyber-resilient umzusetzen. Mit unserer neuen Service-Plattform schaffen wir eine einfache Möglichkeit, Schwachstellenanalysen auch ohne eigene Hardware und Expertise durchzuführen. Durch die Nähe unserer Partner zum Kunden, verbunden mit dem Wissen um seine individuellen Anforderungen, wird die neue Plattform zum zentralen Baustein der IT-Sicherheit.“
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