Threatquotient ist von Frost & Sullivan zum Technologie-Innovationsführer 2019 bei Threat-Intelligence-Plattformen gekürt worden. Wie der jetzt erhältliche Best-Practices-Bericht von Frost & Sullivan zeigt, ist die Plattform „ThreatQ“ die einzige Lösung im Bereich Threat-Intelligence, die getrennte Sicherheitsteams in die Lage versetzt, zusammenzuarbeiten und Bedrohungen gemeinsam effektiv zu minimieren. Nach eingehenden Untersuchungen zeichnete das globale Analysten- und Beraterteam von Frost & Sullivan Threatquotient dafür aus, konsequent neue Technologien zu entwickeln und in sie zu investieren. So kann das Unternehmen seine Kunden effektiver bedienen und über dem Branchendurchschnitt wachsen.
„Threatquotient ist stolz darauf, von Frost & Sullivan als die branchenweit beste Threat-Intelligence-Plattform anerkannt zu werden. Unsere Lösung befähigt die Teams, Bedrohungen zu ermitteln und vorherzusehen, und versetzt Unternehmen dadurch in die Lage, ihre Risiken jetzt und künftig zu reduzieren“, erklärt John Czupak, President und CEO, Threatquotient. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, kontinuierlich Innovationen zu entwickeln, damit die Security-Operations-Teams effizienter und effektiver arbeiten können. Was umso wichtiger ist angesichts der dynamischen Bedrohungslandschaft und der schnell veränderlichen Geschäftsanforderungen.“
Frost & Sullivan ist überzeugt, dass Wachstum bei jedem Unternehmen entscheidend davon abhängt, ob es neue Wege findet, um den Markt zu motivieren, und sich langfristig für Innovationen engagiert. Und dass nachhaltige technologische Innovationen nur möglich sind, wenn ein Unternehmen die Nachfrage kennt, seine Marke pflegt und sich von den Mitbewerbern differenziert. Für ihren Bericht zu den technologischen Innovationen für Threat-Intelligence-Plattformen bewerteten die unabhängigen Analysten von Frost & Sullivan die Lösungen anhand von zwei Schlüsselfaktoren: Technologieeigenschaften, wie Einfluss auf die Branche, Skalierbarkeit, Anwendungsvielfalt etc.; und künftiger Geschäftswert, wie finanzielle Leistungsfähigkeit, Kundengewinnung, Humankapital etc. Laut Frost & Sullivans Best-Practices-Bericht schnitt Threatquotient bei beiden Faktoren besser ab als alle anderen Teilnehmer, die bewertet wurden.
„Unternehmen brauchen heute eine schlanke, effiziente Threat-Intelligence-Plattform, damit ihre Threat-Operations-Teams wissen, welche Bedrohungen am dringlichsten sind, und schnell darauf reagieren können. Threatquotient bietet genau diese Lösung“, so Mohammed Riyaz Ahmed, Industry Analyst, Frost & Sullivan. „Sich durch technologische Innovationen auszuzeichnen ist niemals einfach, und angesichts der heutigen Wettbewerbsintensität, Kundenvolatilität und wirtschaftlichen Unsicherheit wird es noch schwieriger. Wie Frost & Sullivan weiß, basieren die Leistungen von Threatquotient darauf, dass zahlreiche Mitarbeiter, Kunden und Investoren das Unternehmen tagtäglich unterstützen und erfolgreich zu seiner Zukunft beizutragen.“
Threatquotient hat die Plattform ThreatQ entwickelt, um durch eine bedrohungsorientierte Methode die Sicherheitsabläufe zu beschleunigen. Mit den integrierten, selbstoptimierenden Lösungen Threat-Library, Adaptive-Workbench, Open-Exchange und ThreatQ-Investigations können die Analysten Bedrohungen schneller und effektiver als je zuvor erkennen, untersuchen und abwehren. Im zweiten Halbjahr 2019 wurde Threatquotient mehrfach für seine Vorreiterschaft bei technologischen Innovationen ausgezeichnet. Das Unternehmen erhielt den ersten Capital Cyber Award von NVTC in der Kategorie „Company of the Year Under $ 25 M“ sowie Cyber Defense Magazine Global Awards in drei Kategorien: „Cutting Edge for Security”, „Most Innovative for Security Investigations Platform“, und „Hot Company for Threat Intelligence“. Darüber hinaus machte Threatquotient auch innerhalb der florierenden Technologieszene im Großraum Washington von sich reden: Das Unternehmen wurde in die DC Inno 50 on Fire Award-Liste aufgenommen und zählte zu den Finalisten bei den DC Timmy Awards for Best Tech Work Culture.
Info: Der vollständigen Bericht von Frost & Sullivan mit Best-Practices für Threat-Intelligence-Plattformen lässt sich hier herunterladen.
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