SentinelOne schließt Managed-Security-Partnerschaft mit TÜV Rheinland

Der Endpoint-Protection-Spezialist SentinelOne und TÜV Rheinland gehen im Rahmen einer strategischen Partnerschaft erfolgreich gemeinsame Wege. So hat TÜV Rheinland sein Leistungsspektrum im Bereich Managed-Security-Services jüngst um die Endpoint-Protection-Plattform von SentinelOne erweitert und bietet seinen Kunden auf diese Weise einen effektiven Echtzeit-Schutz vor Zero-Day-Bedrohungen und hochentwickelter Schadsoftware.

Seit Beginn der Zusammenarbeit vor rund sechs Monaten haben sich bereits einige Kunden für den Next-Generation-Endpunktschutz entschieden. So konnten TÜV Rheinland und SentinelOne bereits ein führendes Unternehmen aus der deutschen Versicherungsbranche als Kunden gewinnen.

 

Schutz von Endgeräten mit neuer Technologie

Eine der größten Cyberbedrohungen geht heute von fortschrittlicher, polymorpher (in verschiedenen Gestalten auftretender) Malware aus. Eine solche entwickelt sich ständig weiter und ist aufgrund komplexer Verschleierungstechniken immer schwerer aufzuspüren. Herkömmliche Sicherheitstechnologien wie Antivirus, Firewalls oder Intrusion-Prevention-Systeme, die größtenteils auf statischen Verfahren beruhen, stellen für Bedrohungen dieser Art keinen ausreichenden Schutz mehr dar. Die Technology von SentinelOne geht mit seiner Endpoint-Security-Plattform deshalb neue Wege: Durch die Kombination von Verhaltensanalyse und künstlicher Intelligenz schützt SentinelOne Server und Workstations aktiv vor hochentwickelten Bedrohungen und erkennt und behebt Angriffe in Echtzeit. Die verhaltensbasierte Engine von SentinelOne überwacht dabei jeden Systemprozess, analysiert, korreliert und bewertet diese, um auch bisher unbekannte Bedrohungen auszuschließen zu können.

 

Partnerschaft bietet neuen Standard im Bereich Endpunktschutz

„Unternehmen erkennen zunehmend, dass Investitionen in Cybersecurity Investitionen in ihre Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit sind. Dabei sind neuartige Sicherheitstechnologien eine wichtige Voraussetzung, so Björn Haan, Geschäftsführer im Geschäftsfeld Cybersecurity Deutschland bei TÜV Rheinland. „Durch die Partnerschaft mit SentinelOne erweitern wir unsere Leistungen für die Wirtschaft um eine Endpoint-Security-Plattform, die Unternehmen besser als zuvor in die Lage versetzt, Cyberangriffe zu stoppen.“

„Als weltweit führender Anbieter und Berater im Bereich Cybersicherheit ist TÜV Rheinland für uns der ideale Partner. Indem wir unsere Endpoint-Security-Technologie mit der ausgewiesenen Expertise des TÜV Rheinland kombinieren, können wir den Kunden einen echten Mehrwert bieten“, so Matthias Canisius, Regional Director CEE bei SentinelOne. „Immer mehr Unternehmen setzen bei der Implementierung und dem Betrieb von IT-Sicherheitsinfrastrukturen auf Managed-Security-Services, um die steigenden Sicherheitsrisiken im Rahmen der Digitalisierung und die erhöhten Compliance-Anforderungen durch beispielsweise die DSGVO bewältigen zu können.“

 

Digital Transformation & Cybersecurity bei TÜV Rheinland

Seit mehr als 20 Jahren unterstützt der Geschäftsbereich Digital Transformation & Cybersecurity von TÜV Rheinland Unternehmen aus zahlreichen Branchen sowie Behörden und öffentliche Einrichtungen dabei, innovative Technologien sicher zu nutzen. Die weltweit fast 1.000 Berater kombinieren ihr Wissen in den Bereichen digitale Transformation und Cybersecurity mit hohem Branchen-Know-how. Der Ansatz für Cybersecurity-Lösungen zielt auf die Kombination von Sicherheit und Datenschutz in einer immer stärker verwundbaren Welt vernetzter Systeme und Geräte. Hierzu führen die Fachleute unter anderem Cybersecurity-Tests, Prüfungen industrieller Sicherheit sowie Prüfungen zum Datenschutz im Internet der Dinge (IoT) und von Cloud-Infrastrukturen durch.

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