Wallix offeriert PAM als Dienstleistung

Der auf Access-Governance-Lösungen für IT-Infrastrukturen spezialisierte Sicherheitsanbieter Wallix stellt sein neues Serviceangebot „Bastion Managed Services“ (BMS) vor. Dadurch bietet Wallix jeder Organisation die Möglichkeit ohne große Investitionen rechtliche Vorgaben und Branchenstandards umzusetzen. Wallix liefert alle Features seiner „ADMIN BASTION“ auf Wunsch als Servicemodell – ohne, dass eine Installation beim Kunden nötig ist.

So wird Privileged-Access-Management (PAM) einfacher als je zuvor. Den Nutzern wird unter anderem die Erfüllung von Sicherheitsstandards und Datenschutzvorgaben wie der DSGVO, aber auch die Umsetzung von sektorspezifischen Anforderungen wie HIPAA, PCI-DSS oder ISO 27001 ermöglicht.  Der Service ist innerhalb von Minuten aufgesetzt.

Der Sicherheitsanbieter arbeitet bei mehreren Kunden in Deutschland bereits mit Managed-Security-Service-Providern (MSSP) zusammen. Durch das neue Angebot möchte Wallix zum einen sein Angebot für solche Partner stärken, ist aber auch gleichzeitig in der Lage direkt als Dienstleister aufzutreten, falls kein passender Serviceprovider gefunden werden kann. Gerade bei kleineren Unternehmen und Organisationen ist dies oftmals der Fall.

Stefan Rabben, Area Sales Director DACH and Eastern Europe bei Wallix Group

„Insbesondere auf dem deutschsprachigen Markt baut das Managed-Service-Angebot unseren größten Vorteil weiter aus: Unsere Lösungen entsprechen genau den Anforderungen der Unternehmen in der Region. Für die meisten Mittelständler ist eine Zusammenarbeit mit ausländischen Herstellern schwierig. Zum einen sind diese stark auf den Enterprise-Markt fokussiert, zum anderen haben wir als europäischer Hersteller bereits alle wichtigen Prüfungsmerkmale integriert“, sagt Stefan Rabben, Area Sales Director DACH and Eastern Europe bei der Wallix Group.

Viele Organisationen können keine personellen Ressourcen in ihren IT-Teams entbehren, um die wachsende Anzahl von Vorgaben umzusetzen. Durch das neue Subscription-Modell von Wallix muss Kapital nicht mehr dauerhaft gebunden werden. Außerdem ist es nicht mehr notwendig Hard- oder Software beim Kunden direkt zu installieren. Auf Wunsch können alle Elemente in der Cloud oder im zertifizierten Rechenzentrum von Wallix in Frankreich gehostet werden. Implementierungen On-Premise oder beim Partner sind ebenfalls möglich.

Wallix möchte mit den Bastion-Managed-Services (BMS) zudem attraktiver für neue MSSPs werden: „Für unsere Partner bieten sich ebenfalls neue Möglichkeiten. Sie können entscheiden, wie sie Wallix am besten einsetzen. Auf Wunsch können sie einen Kunden auch komplett an Wallix übergeben. BMS eröffnet MSSPs und auch uns als Serviceanbieter neue Optionen. Wichtig ist, dass unsere Partner selbst entscheiden, wie sie sich optimal positionieren“, so Stefan Rabben.

Wallix bietet mit BMS die Überwachung aller Konten mit erhöhten Sicherheitsfreigaben. Neben umgehender Incidient-Response und einem monatlichen Reporting für den Endkunden ist des Weiteren die Kooperation mit einem SIEM-Vendor möglich. Damit bietet Wallix die Möglichkeit präzise Security-Reportings zu erstellen.

„Die Gefahrenlage hat sich gewandelt und dementsprechend steigen auch die Anforderungen an IT-Abteilungen. In der Praxis ergeben sich deshalb immer neue Vorgaben. Gerade in besonders kritischen Branchen wie Healthcare, Finance oder vernetzen Produktionsumgebungen können Organisationen ihre Fachkräfte nicht mehr in allen Bereichen gleichzeitig schulen. Deshalb macht der Einsatz von IT-Dienstleistern Sinn. Wallix liefert nicht nur ein führendes Produkt, sondern bringt auch das nötige Know-how und die passenden Zertifizierungen mit“, meint Stefan Rabben weiter.

BMS ist ab sofort verfügbar und wird in drei unterschiedlichen Paketen angeboten (Small, Medium, Large).

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