S.Oliver setzt auf End-User-Experience-Management mit Nexthink

HG_0035_1920x1080pixelNexthink arbeitet mit s.Oliver, einer der populärsten deutschen Modemarken, zusammen. Mit der Analytics-Software von Nexthink erhält der Rottendorfer Fashion-Spezialist, der unter anderem auch für die Mode- und Accessoire-Labels Comma, Q/S und Liebeskind steht, nun umfassende Einblicke in die Gesundheit und Leistungsfähigkeit seiner IT-Infrastruktur. Der bereits implementierte IT-Leitstand, betrieben mit der Monitoringsoftware „ZIS Leutek“, wird mit den Client-Analysedaten von Nexthink angereichert, um somit eine ganzheitliche IT-Businessprozess-Sicht zu ermöglichen. 

Kern der Nexthink-Analysen sind konsistente Daten über sämtliche Client-Verbindungen, die in Echtzeit ausgewertet und visualisiert werden. Das ermöglicht schnelle, vollständige Einsicht in die Performance der Unternehmens-IT – aus der End-User-Perspektive. So stellt sich das Unternehmen auch für kommende IT-basierte Projekte wie Warenpräsentation in Virtual-Reality-Umgebungen auf. 

Die Identifizierung und Lokalisierung von IT-Problemen ist nun keine Schwierigkeit mehr für das Unternehmen – egal, ob sich die Clients mit Anwendungen, Geräten oder Webseiten verbinden. Das hilft maßgeblich dabei, sich aufbauende IT-Issues frühzeitig zu identifizieren und exakt zu lokalisieren – was den Support beschleunigt und unproduktive Phasen minimiert. Langsames Hochfahren, schleppende Druckaufträge oder Abstürze von Anwendungen, die bislang Mitarbeiterzufriedenheit und Arbeitszeit belasteten, können nun proaktiv adressiert und in kürzester Zeit gelöst werden. Auch die weitere Ausbreitung von Störungen wird durch umgehende automatische Admin-Alerts und entsprechend zeitnahe Intervention unterbunden. 

 

Ganzheitliches IT-Management bis hin zu einzelnen Übersee-Standorten 

IT-Leitstand von s.Oliver
IT-Leitstand von s.Oliver

Rund 5.000 Clients analysiert s.Oliver mithilfe der Schweizer Software Nexthink, darunter sowohl digitale Arbeitsplätze in der unterfränkischen Unternehmenszentrale wie auch IT-Endpunkte an den weit verzweigten Handels-Standorten und in Übersee. „Die Installation haben wir auf zwei Engines aufgeteilt: eine interne in Rottendorf und eine externe. Auf dieser befinden sich zum Beispiel Asien, die Showroom-Clients, aber auch unsere Kassen an den einzelnen Standorten, sprich die Retail-Clients“, so Stefan Schmitt aus dem Bereich Operations Control von s.Oliver. „Als Implementierungs- und Trainingspartner berät und betreut uns die Consulting4IT seit der ersten Stunde. Die Erfahrungen der Consulting4IT als Nexthink-Platinum-Partner haben uns sicher durch das Projekt begleitet.“ 

Leitstand-IT_2Störungsfreie IT ist laut Steffen Zeiss – ebenfalls in der Global IT tätig – für sein Unternehmen unter anderem wegen der starken Termingetriebenheit im Großhandel entscheidend: „Die Einkäufer der Einzelhandels-Retailer und der großen Warenhäuser kommen in der Regel monatlich in die Showrooms, oft zu festen Terminen. Da können wir uns keine Verzögerungen erlauben – für Kundendatenpflege, Auftragsabwicklung und so weiter muss die IT immer zuverlässig verfügbar sein“, betont er.

Digital Experience Management mit Nexthink leiste dazu einen maßgeblichen Beitrag: Denn bei Meldungen über Auffälligkeiten oder Anomalien am Client müssen keine langwierigen, manuellen Suchprozesse in Gang gesetzt werden. Mögliche Ursachen von Performance-Problemen brauchen nicht mehr einzeln an Gerät, Server, Netzwerk oder Anwendung gesucht zu werden. „Vielmehr stellt die Analyse der Verbindungsdaten sofort Transparenz her und zeigt zudem, ob nur ein Client betroffen ist oder ganze Gruppen und Abteilungen. Das spart viel Zeit, Geld und Nerven“, so Schmitt. Weiter ermöglicht die hier im Bereich Analytics eingesetzte Software ein umfassendes Lizenz-, Bandbreiten- und Hardware-Management, um ungenutzte Ressourcen, Engpässe oder unwirtschaftliche Altlasten in der Ausstattung umgehend zu ermitteln. 

 

Datenbasiert proaktiv die IT managen – und wenn nötig ohne Zeitverzug intervenieren 

s.Oliver Headquarter
s.Oliver Headquarter

Technologisch umgesetzt wird das Digital-Experience-Management durch ein kleines Stück Software auf den Clients, den Nexthink-Collector: Dieser sammelt die Verbindungsdaten, stellt sie in Echtzeit zur Verfügung und legt auch historische Daten an. Der Nexthink-Finder analysiert die Daten, visualisiert sie in individuellen Dashboards und macht den Status der IT-Gesundheit für die IT-Verantwortlichen nahezu ohne Zeitverzögerung sichtbar. Die Möglichkeit zur schnellen Intervention und geführte „Self-Help“-Prozesse helfen dabei, IT-Ressourcen zu schonen und Frust an digitalen Arbeitsplätzen zu vermeiden. Die Engage-Funktion innerhalb der Lösung eröffnet den direkten Weg zum unmittelbaren Anwender-Feedback. 

Das unterstützt auch die kommenden IT-basierten Aktivitäten von s.Oliver: „In den Showrooms haben wir in naher Zukunft die Herausforderung, dass wir eine digitale Warenpräsentation, mittels Virtual Reality, einführen werden. Hier ist eine zuverlässige Vermessung notwendig: Reicht die Performance eines Clients, um eine bestimmte Software zu betreiben? Funktioniert das auch dauerhaft und zu Spitzenzeiten? Solche und ähnliche Fragen beantworten wir mit Nexthink“, erklärt Schmitt. 

„Mit Nexthink können Probleme proaktiv erkannt werden, ohne dass Anwender eine Störung melden müssen. Das spart Zeit sowie eine Menge Ärger und führt zu einer Verbesserung der gesamten Infrastruktur“, so David Griffiths, Vice President Central Europe & Middle East bei Nexthink. „Wir freuen uns sehr, s.Oliver hier unterstützen zu können.“

#Netzpalaver #Nexthink #Consulting4IT