Barracuda Networks trägt den modernen Aufgaben einer Firewall Rechnung und drückt dies künftig auch im Produktnamen aus. Demnach ist der Terminus „NextGen Firewall“ nicht mehr zeitgemäß, sodass das Unternehmen seine Appliances nun folgerichtig als „CloudGen Firewall“ beziehungsweise „CloudGen WAF“ ins Sicherheitsrennen schickt. Da die Cloud die Rolle der Firewall neu definiert, genügen traditionelle On-Premises-Lösungen den spezifischen Cloud-Anforderungen wie Integrationsfähigkeit, Skalierbarkeit und Lizensierung nicht mehr. Eine neue Studie gibt Einblicke, wie es um die Cloud-Sicherheit und Wichtigkeit Cloud-spezifischer Sicherheitslösungen aktuell in den Unternehmen bestellt ist.
Die neue Barracuda-Studie „Firewalls and the Cloud“ zeigt, dass traditionelle Firewalls die Anforderungen der Cloud nicht zufriedenstellend erfüllen. 83 Prozent der befragten Sicherheitsverantwortlichen äußerten Bedenken, traditionelle Firewalls in der Cloud zu verwenden. Dabei empfindet weit mehr als ein Drittel (39 Prozent) die Lizensierung und Kosten als unangebracht. Ein Drittel (34 Prozent) bemängelte, dass die fehlende Integrationsfähigkeit traditioneller Lösungen die Cloud-Automation verhindere.
Bewusstsein für Cloud-spezifische Sicherheit
Die befragten IT-Verantwortlichen äußerten ein starkes Bewusstsein für die Vorteile Cloud-spezifischer Sicherheitslösungen. Fast Dreiviertel (74 Prozent) sehen den größten Vorteil einer Cloud-spezifischen Firewall in der Integrationsmöglichkeit von Cloud-Management, Monitoring und Automation. Als zweitgrößten Vorteil nennen 59 Prozent die einfache Implementierung und Konfiguration durch Cloud-Entwickler.
Security-Automation ist überdies wichtig für DevOps-Teams: 93 Prozent der Unternehmen, die DevOps, DevSecOps oder CI/CD anwenden, gaben an, Probleme bei der Integration von Sicherheitslösungen zu haben.
„Barracuda CloudGen Firewall“ und „Barracuda CloudGen WAF“
Barracuda-Cloud-Generation-Firewalls wurden speziell für den Netzwerk- und Anwendungsschutz in Cloud- und Hybrid-Cloud-Umgebungen entwickelt. Wesentliche Vorteile sind:
• Eine auf die Public-Cloud abgestimmte Architektur: Barracuda-CloudGen-Firewalls lassen sich direkt in die Public-Cloud-Struktur integrieren, bieten API Integration für DevOps-Tools sowie automatische Workflows und eine zentrale Steuerung in hybriden Infrastrukturen.
• Unterstützung Cloud-spezifischer Anwendungen: Barracuda-CloudGen-Firewalls unterstützen Cloud-spezifische Anforderungen wie horizontale Skalierbarkeit, verteilte Richtlinien, voll vermaschte Konnektivität und North-South Traffic Management. Dies ermöglicht es, die Vorteile der Cloud-Automation wie automatische Skalierung, hohe Verfügbarkeit, Networking und Monitoring zu nutzen.
• Verbrauchsorientierte Abrechnung: Das Lizenzierungsmodell der CloudGen-Firewalls ermöglicht es Unternehmen, ihre Cloud-Sicherheit an ihr aktuelles Public-Cloud-Verbrauchsmodell anzupassen.
„Wir stellen fest, dass gerade größere Unternehmen Bedenken und entsprechend Fragen haben, wenn es um die Sicherheit in der Cloud geht“, so Klaus Gheri, Vice President & General Manager Network Security bei Barracuda. „Unternehmen, die den Umgang mit traditioneller Rechenzentrumsarchitektur gewöhnt sind, müssen bei einem Wechsel in die Cloud, was die Sicherheit betrifft, umdenken. Nutzt ein Unternehmen besondere Sicherheitstools für die Public-Cloud, kann dies die Sicherheit gegenüber dem reinen On-Premises-Betrieb deutlich erhöhen.“
Info: Die gesamte Studie “Firewalls and the Cloud” unter: http://cuda.co/sr762
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