Mensch und Maschine Hand in Hand für höhere Cybersicherheit

Ratgeber von Vectra Networks beleuchtet die Automatisierung der Cybersicherheit in Security-Operations-Centern durch künstliche Intelligenz. artificial-intelligence-2167835_1920

Zuletzt brachte es die weltweite Ransomware-Attacke mit dem Erpressungstrojaner „Wanna Cry“ an den Tag: Sehr viele, selbst renommierte Technologieunternehmen, werden immer wieder Opfer von Cyberattacken, auch wenn diese mit relativ alter Schadsoftware ausgeführt werden.

„Als Reaktion auf die steigende Flut von Cyberangriffen richten immer mehr Unternehmen Security-Operations-Centers (SOCs) ein. Ein SOC kann die Sicherheit deutlich erhöhen sowie die Erkennung und Reaktion auf einen Vorfall verbessern. Dabei bilden Menschen, Richtlinien und Technologie die Grundlage für ein funktionierendes SOC“, erklärt Gérard Bauer, Vice President EMEA bei #Vectra Networks. „Für viele Unternehmen ist es jedoch schwierig, ein effektives SOC zu moderaten Kosten auf die Beine zu stellen.“

In seinem aktuellen Leitfaden „How to automate Security Operations Centers with Artifical Intelligence“ geht Vectra Networks detailliert auf diese Problematik ein. Der Ratgeber beschreibt die Hürden, mit denen sich Unternehmen beim Schutz vor Bedrohungen konfrontiert sehen. Der Leitfaden zeigt auf, warum Sicherheitslösungen auf der Grundlage von künstlicher Intelligenz (KI/AI) für ein modernes SOC unerlässlich sind. KI-basierte Lösungen können SOC-Teams in die Lage versetzen ihre Aufgaben effizienter zu bewältigen und die frühesten Anzeichen von Angriffen in Echtzeit zu erkennen, bevor wichtige Daten gestohlen oder manipuliert werden.

„Eine moderne, AI-basierte Plattform für Cybersicherheit kombiniert menschliches Verständnis und fortschrittliche Bedrohungsanalyse mit einem breiten Spektrum an Datenwissenschaften und modernen Techniken des maschinellen Lernens. Automatisierte Bedrohungserkennung, verlässliche Kategorisierung und schnelle Korrelation werden so rund um die Uhr im gesamten Unternehmen möglich“, berichtet Gérard Bauer. „Eine solche Plattform auf Basis künstlicher Intelligenz reduziert durch automatisierte Datenerfassung, Bedrohungserkennung, Analyse und Reaktionsoptionen den Zeit- und Kostenaufwand für den gesamten Prozess der Malwareerkennung.“

Wird eine entsprechende Plattform professionell eingesetzt, so erhalten SOC-Teams wertvolle Informationen um gezielte Gegenmaßnahmen einzuleiten und Angriffe schnell zu stoppen. Durch die Nutzung von KI, der die manuelle Tier-1-Analyse von Sicherheitsvorfällen automatisiert, wird der Aufwand von Wochen oder Monaten auf Minuten reduziert. Die Zeit für die Suche nach Bedrohungen verringert sich so um bis zu 90 Prozent, so dass SOC-Teams sich auf Prävention und Schadenbegrenzung konzentrieren können.

Der Leitfaden steht unter dem folgenden Link zum Download bereit: https://info.vectranetworks.com/how-to-automate-security-operations-centers-with-artificial-intelligence

#Netzpalaver #VectraNetworks