Ifasec setzt mit seiner offenen und flexiblen Software-Defined-Security-Plattform (SDSec) auf einen adaptiven Ansatz: So lassen sich in Scudos mittels durchgängiger Konnektoren und Schnittstellen auch Security-Systeme wie etwa Firewalls anderer Hersteller nahtlos integrieren. Unternehmen sind dadurch in der Lage, bestehende IT-Sicherheitssilos nachhaltig aufzulösen. Weitere Highlights: Die Lösung erfasst alle Assets und Services in Echtzeit und bietet eine topologische Ansicht des Netzwerks. Dabei stehen erste Ergebnisse schon nach Minuten bereit. Dank einfacher Integration in heterogene und komplexe Netzwerkstrukturen können IT-Manager den Administrationsaufwand auf ein Minimum reduzieren.
Als einziger deutscher Anbieter von SDSec-Lösungen im Infrastuktur-Segment-Layer 2/3 kennt Ifasec den hiesigen Markt genau. Die expliziten Sicherheitsanforderungen deutscher Unternehmen sind in die Entwicklung von Scudos eingeflossen. Im Rahmen eines umfassenden #Monitorings liefert die #SDSec-Lösung historische und Echtzeit-Statusberichte. Bei unerwünschten Prozessen oder Geräten im Netzwerk alarmiert das System und greift sofort ein. Dies reduziert insbesondere auch Sicherheitsrisiken von Unternehmensnetzwerken, in denen Mitarbeiter eigene mobile Geräte nutzen. Durch übersichtliche Dokumentationen und die transparente Darstellung von Betriebszuständen können IT-Verantwortliche ihre Reporting-Pflichten einfach erfüllen.
„Mit Scudos adressieren wir die Herausforderungen, mit denen Unternehmen in puncto #Netzwerksicherheit konfrontiert sind: Durch den adaptiven Plattform-Ansatz profitieren Firmen vom ganzheitlichen Schutz ihrer Netzwerkinfrastrukturen. So lassen sich #Störungen, #Bedrohungen und #Angriffe zielsicher abwehren und wirtschaftliche Schäden wirksam verhindern“, erklärt Udo Kalinna, Gründer und Geschäftsführer von #Ifasec.
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