Haag-Streit AG setzt auf Client-Lifecycle-Management mit Matrix42

Quelle: Haag-Streit AG
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Die bei der Haag-Streit AG anstehende Windows-10-Migration war 2015 der Auslöser für die Evaluation eines neuen Client-Lifecycle-Management-Systems. Ziel war es, eine Lösung zu finden, mit der das IT-Tagesgeschäft einfach erledigt werden kann. Die Wahl fiel auf die Lösung von Matrix42, mit der die Windows-10-Migration problemlos durchgeführt wurde und das IT-Tagesgeschäft trotz kleiner IT-Mannschaft einfach erledigt werden kann.

Die Haag-Streit AG in Köniz ist eine weltweit führende Unternehmung im Bereich der Augenmedizin mit spezieller Ausrichtung auf diagnostische Instrumente und Geräte. Diese beinhalten mechanische, optische und elektronische Komponenten sowie die zur Steuerung, Datenerfassung und Auswertung erforderliche Software. Sie zeichnen sich durch eine den höchsten Anforderungen gerecht werdende Qualität aus. Anwender der Instrumente und Geräte sind Ophthalmologen, Optometristen und medizintechnisches Fachpersonal an Universitäten, in Spitälern und Arztpraxen.

Quelle: Haag-Streit AG
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Die im Unternehmen anstehende Windows-10-Migration war 2015 der Auslöser für die Evaluation einer neuen Client-Lifecycle-Management-Lösung. Ziel der Evaluation war es, eine Lösung zu finden, mit der das IT-Tagesgeschäft einfach erledigt werden kann. „Damit wir mit unserem kleinen Team das Tagesgeschäft bewältigen können, brauchen wir eine möglichst standardisierte Windows-Umgebung. Dies bedeutet einheitliche Hardware und Betriebssysteme. Mit unserer alten Lösung hatten wir immer wieder das Problem, dass nicht alle Treiber sauber installiert wurden. Die Folge waren immer wieder manuelle Nacharbeiten. Mit Matrix42 haben wir eine Lösung gefunden, mit der wir neue Hardware mit wenig Aufwand sehr einfach einbinden können. Fehlende Treiber kennen wir nicht mehr. Sobald eine neue Hardware eingebunden ist und die Bios-Einstellungen korrekt sind, wird das Betriebssystem praktisch von alleine installiert“, erklärt Robert Kohler, Leiter Informatik bei Haag-Streit AG.

Direkte Zusammenarbeit

Kohler: „Die Windows 10-Migration mit der CLM-Lösung Empirum war problemlos. Aufwand hatten wir hauptsächlich mit der Kompatibilität der Applikationen. Das Userinterface ist ziemlich einfach aufgebaut. Nach einer kurzen Einführungsphase konnten wir das Tagesgeschäft selbstständig erledigen. Die Unterstützung, z. B. der Windows-10-Feature-Updates von Matrix42, erfolgt sehr schnell. Auf den Support oder die Kompatibilität von Applikationen anderer Hersteller warten wir im Normalfall viel länger.“

Minimaler Aufwand für die Software-Verteilung

Quelle: Haag-Streit AG
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War es in der Vergangenheit immer schwierig, bei der Erstellung der Installationspakete die Silent- oder Unattended-Installationsparameter herauszufinden, stellt die Matrix42-Package-Cloud für die meisten Standardapplikationen vorbereitete Softwarepakete bereit. Diese müssen nur noch heruntergeladen und allenfalls Lizenzinformationen oder Steuerdateien hinterlegt werden und schon funktioniert die Installation. Von großem Vorteil ist auch das mitgelieferte Packaging-Center. Mit minimalem Aufwand werden mit dem Package-Wizard in einem Paket die Installations- sowie die Deinstallationsroutine generiert. Ob dann das entsprechende Software-Produkt installiert oder deinstalliert werden soll, wird über eine sogenannte Verteiloption definiert. „Unsere Außendienstmitarbeiter können auch außer Haus Software-Pakete vom Kiosk (über https) beziehen und der Computer kann ebenso über diese Internetverbindung gepatcht werden“, erläutert Kohler.

Koordiniertes Patch-Management

„Als weltweit tätiges Unternehmen sind wir darauf angewiesen, dass unsere Infrastruktur möglichst zeitnah gepatcht wird. Mit der alten Lösung haben wir die Microsoft-Updates über den WSUS-Server installiert. Für die anderen Applikationen mussten wir jeweils Softwarepakete erstellen und verteilen. Nebst dem Aufwand kam es auch immer wieder zu Konflikten zwischen der WSUS-Installation und der Softwareverteilung. Mit dem Patch-Management von Matrix42 laufen die Installationen koordiniert ab. Konflikte zwischen den Installationen bestehen nicht mehr“, so Kohler. Zudem von Vorteil für das Unternehmen ist, dass die Updates für Microsoft-Produkte und die meisten Applikationen anderer Hersteller nun per Klick in einer Oberfläche zur Installation freigegeben werden können. Damit ist der Aufwand markant gesunken und der Patch-Level der Infrastruktur wesentlich höher.

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