Matrix42 auf dem Weg zur Marktführerschaft im Workspace-Management

Matrix-Logo-neu-2017Matrix42 hat mit Ende Juni 2017 das profitabelste Halbjahr in der 25jährigen Unternehmensgeschichte abgeschlossen. Das Profitabilitätsziel des Unternehmens wurde sogar um 50 % überschritten. Zudem freut sich Matrix42 über sehr zufriedene und daher loyale Kunden: Als Qualitäts-Softwareanbieter mit einer Wartungserneuerungsquote von 99 % setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs weiter fort. Mittelfristig strebt Matrix42 die Übernahme der Marktführerschaft im Workspace-Management in Europa an und möchte führender Anbieter im Service- und Asset-Management von Cloud-basierten Arbeitsplätzen werden.

Immer mehr Unternehmen digitalisieren ihre Geschäftsprozesse und modernisieren im Zuge dessen ihre Arbeitsplätze. Die digitale Transformation wirkt somit äußerst positiv auf das Matrix42 Kerngeschäft ein. Das Unternehmen setzt diese Geschäftschancen mit seinem ganzheitlichen strategischen Ansatz, seiner langjährigen Erfahrung als europäisches Unternehmen mit deutschen Wurzeln und seiner Innovationskraft erfolgreich in nachhaltiges Wachstum um.

Starke Zunahme des Cloud- und Subscription-Geschäfts

Oliver Bendig, CEO von Matrix42
Oliver Bendig, CEO von Matrix42

Im zweiten Quartal 2017 erwirtschaftete Matrix42 27 % mehr Umsatz als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Softwareumsatz stieg auf Halbjahressicht um 15 %. „Besonders erfreulich und ein deutliches Zeichen dafür, dass wir mit unserem Angebot auf dem richtigen Weg sind, ist die starke Zunahme des Cloud- und Subscription-Geschäfts. Mit 59 % Steigerung im Vergleich zum ersten Halbjahr 2016 haben wir in diesem Bereich ein phänomenales Ergebnis erwirtschaftet“, sagt Oliver Bendig, CEO von Matrix42.

Channel-Umsatz steigt deutlich

Anfang des Jahres hatte sich Matrix42 vorgenommen, noch stärker mit seinen bestehenden sowie mit neuen Partnern zu wachsen. Das ist gelungen: 57 % des Gesamtumsatzes im ersten Halbjahr 2017 wurden über den Channel erwirtschaftet. Damit liegt der über die Partner generierte absolute Umsatz um 55 % höher als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Im Gesamtjahr 2017 will Matrix42 mindestens 60 % seines Umsatzes über Partner generieren, mittelfristig 80 %. Daher erweitert das Unternehmen seine Partnerlandschaft kontinuierlich um strategische Partner, IT-Reseller und -Dienstleister mit internationaler bzw. regionaler Ausrichtung, wie beispielsweise Sogeti in den Niederlanden oder zuletzt etwa Mod IT in Deutschland.

Erfolgreich bei großen Unternehmen

250 neue Kunden will Matrix42 2017 gewinnen. 97 hat das Unternehmen bereits im ersten Halbjahr von seiner Qualität überzeugt. Das sind 24 % mehr als im Vergleichszeitraum 2016. Noch deutlicher erhöhte sich mit plus 41 % der Umsatz der Neukunden. „Einer der Gründe für diese bemerkenswerte Entwicklung ist, dass wir uns neben unserem starken Mittelstandsgeschäft auch erfolgreich im Enterprise-Bereich positioniert haben. Die großen Unternehmen haben erkannt, dass an einem ganzheitlichen Management von physischen, mobilen und Cloud-basierten Arbeitsplätzen kein Weg vorbei führt und realisieren dementsprechend zügig ihre Digitalisierungsprojekte“, erklärt Bendig. In das erste Halbjahr 2017 fällt somit auch einer der größten Aufträge der Unternehmensgeschichte bei einem international tätigen Flachstahlproduzenten. Darüber hinaus konnten vor allem im internationalen Umfeld wichtige Neukunden beim Management von Cloud basierten Arbeitsplätzen gewonnen werden. So hat sich beispielsweise Stern Groep in den Niederlanden strategisch für „Matrix42 MyWorkspace“ entschieden.

Cloud, Lizenzmanagement, Servicifizierung, Security und GDPR

Das zweite Halbjahr 2017 steht bei Matrix42 im Zeichen von fünf Themen: Mit der Verbreitung von Office-365 gewinnt das Lizenzmanagement neu an Bedeutung, weil die Unternehmen mit der Cloud neue Lizenzherausforderungen bewältigen müssen. Zunehmend viele Non-IT Fachabteilungen beginnen damit, ihre Services zu digitalisieren und zu automatisieren, ähnlich dem in der IT üblichen Service-Management. Darüber hinaus haben Attacken wie Wanna Cry und Petya die Aufmerksamkeit vieler IT-Verantwortlicher auf den Themenbereich Security und Unified-Endpoint-Management gelenkt. Nicht zuletzt werden sich viele Unternehmen in den nächsten Monaten mit GDPR auseinandersetzen, da die EU Datenschutz Grundverordnung bis Mai 2018 umgesetzt sein muss. Auch hier hilft Matrix42 seinen Kunden bei der toolgestützten Umsetzung der Grundverordnung.

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