Fidelis Mittelstandsinitiative gegen Wannacry & Co.

cyber-security-1721662_1920GoldenEye, WannaCry, NotPetya – die Angriffe auf kleine und große Unternehmen werden umfangreicher, verbreiteter und gefährlicher. Gerade für die kleinen und mittleren Unternehmen, die den deutschen Mittelstand ausmachen, sind die damit verbundenen Ausfälle und vor allem der Datenverlust eine große Bedrohung. Diese „Hidden Champions“ müssen ihr Wissen (Source-Code, Konstruktionspläne, Kundendaten etc.) für ihren Fortbestand sichern und verteidigen – aber gerade diese Unternehmen sind aufgrund ihrer Größe oftmals nur schwer in der Lage, ihre Sicherheitsinfrastruktur kontinuierlich und effizient an die aktuelle Bedrohungslage anzupassen Eine Sicherheitsinfrastruktur wie sie in internationalen Konzernen verwendet wird, ist oft nicht nach unten skalierbar und meist nicht bezahlbar.

Oliver Keizers, Regional Director DACH bei Fidelis Cybersecurity
Oliver Keizers, Regional Director DACH bei Fidelis Cybersecurity

Fidelis Cybersecurity hat deshalb in ein Lösungspaket entworfen, das speziell auf die Anforderungen des deutschen Mittelstands zugeschnitten ist. „Unsere Lösungen zum ganzheitlichen Schutz von Netzwerk und Endpunkt werden von Unternehmen weltweit eingesetzt.“, erklärt Oliver Keizers, Regional Director DACH bei Fidelis Cybersecurity. „Angriffe wie den aktuellen Petya/NotPetya-Fall haben wir von Anfang an abwehren können. Diese Sicherheit muss es aber nicht nur für große Konzerne geben, sondern auch für den kleinen Mittelständler – deshalb haben wir eigens dafür unsere Mittelstandsinitiative ins Leben gerufen.“

Die Mittelstandsinitiative gegen Cybercrime

Die Mittelstandsinitiative von Fidelis wurde konzipiert, um auch komplexe Angriffe von professionellen Gruppen zu erkennen und zu stoppen. Sensoren und Agenten werden vor Ort im lokalen Netz installiert und können neben Arbeitsplatzrechnern und Servern sowohl am Perimeter, am Web-Proxy, als Mail-Gateway oder auch im internen Netz selber eingesetzt werden.

  • Netzwerksensoren für eine Bandbreite von bis zu 100 MBit/s und bis zu 100 Endpunktagenten werden zur Erkennung in der lokalen Infrastruktur installiert.
  • Ein Speicher für Netzwerk-Metadaten & Endpunkt-Historie, sowie eine Kommandozentrale, werden zentral implementiert.
  • Aktuelle Bedrohungsdaten und Regeln werden von Fidelis bereitgestellt und andere Threat-Intelligence-Quellen können frei hinzugefügt werden.

Das Paket der Mittelstandsinitiative besteht dabei aus den virtuelle Appliances und 100 Agenten für die Endpunkte, dem entsprechenden Managementtool für die Endpunkte, einem Metadaten-Collector und dem CommandPost als zentrale Konsole. Die Sensorik ist für eine Bandbreite von bis zu 100 MBit/s ausgelegt und die Endpunkt-Agenten können später noch bei Bedarf erweitert werden.

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