Finanzunternehmen müssen Speichertechnologie und Datenstrategie optimieren

Pure-Storage-SchmuckbildRechtliche Vorgaben, internationaler Wettbewerb und ein explodierendes Datenvolumen setzen viele Unternehmen unter Druck. Ganz besonders groß ist dieser für Banken und Versicherungen. Pure Storage rät diesen ihre Speichertechnologie und Datenstrategie besser aufeinander abzustimmen.

„Finanzdienstleister sind mehr denn je angewiesen auf leistungsstarke, hochverfügbare und hochinnovative Technologien, die noch dazu einfach zu bedienen sein sollten. Dies gilt insbesondere für Speichertechnologie“, wie Markus Grau von #Pure Storage betont. „Finanzdienstleister sind heutzutage im Wesentlichen IT-Unternehmen, die am Finanzmarkt aktiv sind. Leistungsfähige IT und effizientes Datenmanagement sind das A und O.“

Die Finanzdienstleistungsbranche ist von einer ganzheitlichen Digitalisierungswelle erfasst. Banking-Apps sind zum Alltag geworden. Der Hochfrequenzhandel bestimmt die Investmentmärkte. Blockchain verändert, wie Geldtransaktionen abgewickelt werden. Und in Zukunft werden noch viele weitere Technologien kommen. Gleichzeitig stehen IT-Abteilungen in Finanzunternehmen unter Druck, mehr Wert zu reduzierten Kosten zu liefern. Vertrauliche Kundendaten müssen effektiv geschützt werden, damit die Compliance stimmt, angesichts einer strengen Branchenregulierung.

Zudem rückt der Aspekt „Analytics“ immer mehr in den Mittelpunkt – in vielen Branchen. Im Finanzgewerbe geht es hierbei vor allem um Risk-Modelling, Simulationen, Trading, FX-Predictions und Monte-Carlo-Simulationen. Außerdem strapazieren Anwendungen wie #Datawarehouse, Apache-Spark-Cluster und SAS-Systeme die Speichersysteme. Sie alle verlangen vor allem in der Finanzbranche eine massive und zugleich kosteneffiziente Beschleunigung.

Flash-Speicher erweist sich unter diesen Gegebenheiten als zunehmend attraktiver, gerade unter finanziellen Gesichtspunkten. So hat sich das Kostenmodell für Flash-Speicher im Vergleich zu anderen Speichermedien zuletzt deutlich verändert. Die Kosten sinken, während die Performance steigt. In seinem „Solid-State Array TCO Reality Check“ rechnet Gartner vor, dass es jetzt im Durchschnitt nur noch nur 5,4 Monate dauert, um Investitionen in #Solid-State-Arrays zurückzugewinnen.

Gesamtkosten der Speicherinfrastruktur senken

Pure-Storage-Flash-ArrayPure Storage nennt fünf Maßnahmen und Voraussetzungen, wie sich die Gesamtbetriebskosten der Speicherinfrastruktur durch die strategische Investition in eine modern Speicherumgebung senken lassen.

  1. Suchen Sie nach einem Cloud-ähnlichen Angebot. Herkömmliche Modelle sind teuer in der Ausführung und stellen ein Risiko für die Geschäftskontinuität dar. Ein auf „Kontinuität“ ausgerichteter Ansatz hingegen, sorgt dafür, dass die Technologie, in die investiert wird, stets auf dem aktuellen Stand bleibt. Die Kosten sind auf diese Weise vorhersehbar und lassen sich an die sich ändernden Geschäftsanforderungen flexibler anpassen.
  2. Mehr Flexibilität und Investitionsschutz durch modernste Software. Lassen Sie sich nicht vom Anbieter vorschreiben, welche Kapazitäten Sie kaufen sollen, sondern kaufen Sie so, wie Sie die Kapazitäten benötigen. Indem Sie eine ältere #Speicherlösung durch eine neue Lösung, basierend auf modernster Software, ersetzen, machen Sie ihre Speicherinfrastruktur flexibel und sorgen für Investitionsschutz.
  3. Lassen Sie sich ein maßgeschneidertes Angebot erstellen. Sorgen Sie dafür, dass die Kapazität, die Sie kaufen, auch die effektive Kapazität ist, die Sie nutzen können, denn das ist nicht immer der Fall. Die richtige Größe der Speicherkapazität minimiert auf der einen Seite das Risiko, zu viel zu investieren, während auf der anderen Seite bedarfsgerechte Erweiterungsmöglichkeiten gegeben sein sollten.
  4. Bei den Gesamtbetriebskosten alle relevanten Kosten mit einbeziehen. Die Preise für All-Flash-Lösungen sind in den letzten Jahren erheblich gesunken. Die Bilanz für #All-Flash fällt in der Regel noch besser aus, wenn auch die versteckten Kosten für Bereitstellung, Management und Upgrades herkömmlicher IT-Speicherhardware mit einbezogen werden.
  5. Ist Kompatibilität mit der Hybrid-Cloud gegeben? Viele Finanzunternehmen nutzen die Hybrid-Cloud für Echtzeit-Aktivitäten wie Betrugserkennung, schnelle Entscheidungen zur Kreditvergabe, umfangreiche Risikoberechnungen und Hyper-Personalisierung. Vergewissern Sie sich, dass Sie mit einem Lieferanten zusammenarbeiten, der bereits eine eindeutige Integrationsstrategie verfolgt. Dadurch kann die Speicherlösung, die Sie heute kaufen, die Einsparungen und die Flexibilität durch die Hybrid-Cloud nahtlos (und kostengünstig) unterstützen. Ein entscheidender Aspekt ist dabei Sicherheit: Fragen Sie, ob die Daten verschlüsselt bleiben, wie der Zugriff auf #Cloud-Ressourcen erfolgt und welche #Compliance-Fähigkeiten gegeben sind.