„Mittelstand wechselt mit der Telefonie besser in die Cloud, statt zu einem ‚neuen-alten‘ System.“

service-1660847_1920Mittelständische Unternehmen, die durch die Abschaltung von ISDN in Deutschland gezwungen sind, auf Internet-Telefonie (Voice-over-IP) zu wechseln, sollten ihre gesamte Telefonie in die Cloud auslagern, statt sich ein eigenes VoIP-Telefonsystem anzuschaffen. Diese Empfehlung gibt #Toplink, die Lösungen für beide Einsatzszenarien – firmeneigenes IP-Telefonsystem und Cloud-Telefonie – anbietet.

Toplink-Geschäftsführer Jens Weller erklärt: „Gerade für die mittelständische Wirtschaft stellt die komplette Verlagerung der Telefonie in die Cloud eine enorme Chance dar, einerseits Kosten zu sparen und sich andererseits zukunftssicher aufzustellen. Ein eigenes Telefonsystem im Unternehmen bindet Ressourcen und birgt Risiken, die viele Mittelständler unterschätzen und die bei der Cloud-Telefonie vollständig entfallen.“

Interne-IP-Anlage erfordert Mehraufwand

Der Toplink-Geschäftsführer verweist darauf, dass der Betrieb eines firmeneigenen IP-Telefonsystems deutlich mehr Aufwand verlangt, als eine althergebrachte ISDN-Anlage, vor allem in Bezug auf die Sicherheit: „Ein IP-Telefonsystem ist permanent mit dem Internet verbunden und damit allen Risiken ausgesetzt, die aus dem Internet kommen können“, verdeutlicht Jens Weller. Das Spektrum reiche vom Gebührenbetrug bis zu Cyber-Angriffen. Bei der Auslagerung der Telefonie in eine Cloud übernimmt der Cloud-Betreiber die Abwehr dieser Gefahren, beim Betrieb eines firmeneigenen IP-Telefonsystems obliegt es dem jeweiligen Unternehmen selbst, sich darum zu kümmern, nennt Toplink Gründe für die Cloud-Empfehlung.

„Das traditionelle Argument, dass der firmeninterne Telefonbetrieb sicherer sei, als die Auslagerung an einen Fremdanbieter kehrt sich bei Internet-Telefonie geradezu um“, meint Jens Weller: „Ein Cloud-Anbieter wie Toplink bietet heutzutage ein derart hohes Sicherheitsniveau, dass es für eine mittelständische Firma beinahe unmöglich ist, eine ähnlich hohe Sicherheitsstufe selbst zu erreichen.“

Als „K.-o.-Kriterium“ bei der Wahl eines sicheren Anbieters gibt Toplink an, dass das Hosting der Cloud-Telefonie ausschließlich in deutschen Rechenzentren stattfindet und damit dem deutschen Datenschutz unterliegt. Das hat beispielsweise zur Folge, dass Kundendaten nur auf richterliche Anordnung hin – also in rechtsstaatlich begründeten Fällen – herausgegeben werden und nicht etwa den Geheimdiensten “einfach so” zur Verfügung stehen.

#Netzpalaver