Digitale Arbeitsplätze in hybriden Infrastrukturen optimieren

UnknownDas neueste Release „RES ONE V10“ verbessert mit weiterentwickelten Funktionen das IT-Management sowie die Automatisierung, Sicherheit und Transparenz von Arbeitsplätzen. RES-ONE wird dadurch zu einer Plattform für komplexe und dynamische Workflows zwischen Anwendern, Systemen und Dingen. Die neuen Funktionen von „RES-ONE-Enterprise“ (ersetzt „RES-ONE-Suite“) erleichtern der IT, digitale Arbeitsplätze zu modernisieren – insbesondere in hybriden Infrastrukturen mit physischen, virtuellen und Cloud-basierten IT-Arbeitsplätzen – und ermöglichen Anwendern, produktiver und sicherer zu arbeiten.

Bei der Entwicklung der RES-ONE-Enterprise-Produkte ging es vor allem darum, den digitalen Arbeitsplatz noch benutzerfreundlicher zu gestalten und Funktionen für eine einfache, aber leistungsfähige Automatisierung zu liefern. Das Ergebnis aus IT-Sicht ist eine zukunftssichere Infrastruktur. Zudem sind IT-Abteilungen mit RES-ONE in der Lage, Produktivitätsbarrieren zu beseitigen, unterbrechungsfreies Arbeiten zu ermöglichen und Anwender vor Sicherheitsrisiken zu schützen – unabhängig davon, ob der Service physisch, virtuell oder Cloud-basiert zur Verfügung gestellt wird.

„RES-ONE-V10 bietet einen neuen Ansatz, Unternehmen ‚zukunftssicher’ zu machen“, sagt Stacy Leidwinger, Vice President of Products bei RES. „Dieser umfasst eine nachhaltige Lösung für das Technologie-Management, die in jeder hybriden Infrastruktur funktioniert, und einen neuen Weg,  Arbeitsplätze zu verwalten, zu modernisieren und zu transformieren, ohne die Produktivität der Anwender zu beeinträchtigen. Mitarbeiter können heute von jedem Ort aus, zu jeder Zeit und auf jedem Endgerät arbeiten und besseren IT-Support erhalten – ohne das Thema Sicherheit aus den Augen zu verlieren.“

RES sorgt dafür, dass die Umsetzung von neuen Sicherheitsmaßnahmen, Virtualisierungsinitiativen und Betriebssystemmigrationen keine negativen Auswirkungen auf die Anwender hat. Basis dafür sind die adaptiven, prädiktiven und kontextorientierten Fähigkeiten der RES-Technologie. Mit Version 10 lässt sich die Bereitstellung von IT-Services noch stärker auf die Bedürfnisse von Anwendern ausrichten. Möglich machen dies verbesserte Automatisierung und Self-Service.

„Zukunftsfähigkeit wird immer wichtiger, da disruptive Trends wie das Internet of Things die Art und Weise, wie Anwender mit Technologien und Informationen umgehen, grundlegend verändern“, fügt Leidwinger hinzu. „Und während wir beobachten, dass Unternehmen immer stärker auf Cloud-basierte Lösungen setzen, steht außer Frage, dass die Komplexität von Infrastrukturen weiter zunehmen wird. Hybride Landschaften entwickeln sich in absehbarer Zeit zum neuen Standard. Und die Auswirkungen dieser Veränderungen auf Anwender werden gerade erst sichtbar.“  

„Wenn wir uns ansehen, wie wir künftig das Business unterstützen und unsere Umgebungen absichern wollen, kommt das neueste Release von RES-ONE-Enterprise genau zur rechten Zeit“, sagt Marcus Lohr, VP of Infrastructure Operations, bei der Woodforest National Bank. „RES-ONE hilft uns, produktiveres Arbeiten zu ermöglichen und Risiken zu entschärfen. Die Kombination von Sicherheit, Automatisierung und Self-Service war schon immer die Stärke von RES. RES-ONE-Enterprise baut nun auf diesen Fähigkeiten auf und eröffnet uns noch mehr Möglichkeiten, die Governance zu verbessern und das Arbeiten für unsere Anwender komfortabler zu machen.“ 

RES-ONE-Enterprise umfasst die Produkte „RES ONE Workspace“, „RES ONE Automation“ und „RES ONE Identity Director“. Alle diese Lösungen wurden für das neue Release weiterentwickelt. RES-ONE-Identity-Director war bisher unter dem Namen „RES ONE Service Store“ bekannt. Das Produkt wurde umbenannt, um die einzigartige Verbindung von Funktionen für Identity-Management, Automatisierung und Managed-Workflows zu verdeutlichen. RES-ONE-Security hat durch das neue Release ebenfalls ein Update erhalten.

Die wichtigsten Verbesserungen der RES-ONE-Produkte
Die neueste Version von RES-ONE-Enterprise gibt der IT noch mehr Visibilität, um Arbeitsplätze besser managen zu können. Gleichzeitig unterstützen die kontextorientierten und adaptiven Sicherheitsfunktionen nun weitere Betriebssysteme. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören:

  • Neue Reporting-Funktionen: Diese geben Einblicke in die User-Experience, Performance und Nutzung von digitalen Arbeitsplätzen und helfen der IT, bessere und schnellere Entscheidungen zu treffen.
  • Neue Web-basierte Management-Portale: Diagnosefunktionen helfen dem Servicedesk bei der Fehlersuche und beim Troubleshooting rund um den digitalen Arbeitsplatz. 
  • Zusätzliche APIs: Offene und flexible Schnittstellen ermöglichen die nahtlose Integration mit unterschiedlichen Infrastrukturen und Systemen. 
  • Kontextorientierte Sicherheit für mehr Endgeräte: Die kontextorientierten Security-Policies unterstützen jetzt weitere Plattformen wie Mac und Linux und verbessern damit das Roaming zwischen verschiedenen Endgeräten.
  • Verbesserte Self-Service-Funktionen: Neue Self-Services optimieren den 24/7-Support für Anwender.
  • Mehr Visibilität: Die IT kann detailliertere Informationen rund um Benutzeridentitäten, Zugriffsaktivitäten und User-Experience abrufen.
  • Neue Oberfläche für das Self-Service-Portal: Die Mobil- und Web-Darstellung wurden überarbeitet. 
  • Verbesserte Governance: Daten zu Identitäten, Zugriffsrichtlinien, Workflows und Transaktionen können jetzt auch an vorhandene Reporting-, Monitoring- und BI-Tools weitergegeben werden.