Schwachstellenmanagement

Aagon-SchwachstellenmanagementVeraltete Software, Betriebssysteme und Treiber stellen ein enormes Risiko für die Sicherheit jeder Unternehmens-IT dar. IT-Administratoren kennen dieses leidvolle Problem aus ihrem Arbeitsalltag. Aagon, der Client-Management- und Client-Automation-Spezialist aus Soest, präsentiert mit der aktuellen ACMP-Suite nun ein integriertes Schwachstellenmanagement, das Risikopotenziale aufdeckt, Lösungen anbietet und diese automatisiert umsetzt.

Ein einziger PC mit veralteter Software in der Unternehmens-IT genügt, und schon klafft eine riesige Sicherlücke im ansonsten gut gesicherten Netzwerk. Mögliche Folgen: Verlust unternehmenskritischer Daten und Ausfall des gesamten IT-Systems. Diesem schwerwiegenden Problem widmet sich das ACMP-Modul Schwachstellenmanagement, indem es Sicherheitslücken aufspürt, Reaktionen definiert und automatisiert sowie Risiken behebt. Bei der Risikobeseitigung arbeitet die Aagon-Lösung eng mit den zentralen Datenbanken CVE und CVSS zusammen, die derzeit über 80.000 mögliche Sicherheitslücken identifizieren. Diese Datenbasis wächst kontinuierlich, da ein anerkanntes Gremium ständig neue Sicherheitsrisiken aufnimmt und Handlungsempfehlungen ausspricht.

Das ACMP-Schwachstellenmanagement scannt anhand dieser Datenbasis die komplette IT-Umgebung – auf Wunsch auch im Hintergrund, so dass der Arbeitsalltag der Mitarbeiter nicht unterbrochen wird – stellt die Sicherheitsrisiken sowie die betroffenen Systeme detailliert im Dashboard dar und unterbreitet gleichzeitig Lösungsvorschläge. Die integrierte Schwachstellensuche spürt zuverlässig Sicherheitsrisiken auf. Der integrierte Ansatz hat zudem den Vorteil, dass sich das Modul nahtlos in die IT einbinden lässt und alle Client-Commands verwendet werden können.

Auch bei der Beseitigung der Schwachstellen unterstützt das neue ACMP-Modul den IT-Verantwortlichen vorbildlich: Zum einen schlägt die Analyse umfassende, zeitnahe Gegenmaßnahmen und Patches vor, zum anderen lassen sich dynamische Container definieren, die einmal festgelegte Lösungen automatisch bei allen betroffenen Clients – auch zukünftigen – anwenden. Auf diese Weise lässt sich etwa sicherstellen, dass alle eingebundenen PCs mit den gleichen Patches ausgestattet sind.

Die wichtigsten Fakten des ACMP–Schwachstellenmanagements im Überblick:

  • übersichtliches Dashboard inklusive Drill-Down-Möglichkeit,
  • detaillierte Client-Ansicht,
  • integriertes Schwachstellenmanagement, keine Lösung „von außen“,
  • CVSS- und CVE-basierte Handlungsempfehlungen,
  • zukunftssicherer Ansatz,
  • flexible Reportmöglichkeiten und
  • direkte Reaktion, aktives Handeln.