Endpoint-Security mit Machine-Learning

Symantec bringt „Symantec Endpoint Protection 14 (SEP 14)“ auf den Markt. SEP 14 ist mithilfe des Einsatzes von künstlicher Intelligenz am Endpunkt und in der Cloud die erste Sicherheitslösung überhaupt, die grundlegende Endpoint-Technologien mit hochentwickelten Machine-Learning-Verfahren und Memory Exploit Mitigation in einem einzelnen Agenten zusammenführt. Die mehrschichtige Lösung ist dabei in der Lage, hochentwickelte Gefahren aufzuhalten und am Endpoint zu reagieren – unabhängig davon, wie ein Angriff ausgeführt wurde.

SEP 14 bietet wirksamen Schutz in einem schlanken Paket: Dazu tragen zum einen die branchenführende 99,9 prozentige Wirksamkeit und die geringe Anzahl an Falschmeldungen bei. Zum anderen sorgen weiterentwickelte Cloud Lookup-Fähigkeiten dafür, dass die Lösung im Vergleich zur Vorgängergeneration 70 Prozent weniger Systemressourcen beansprucht. Durch die Integration von Blue Coats Security-Fernmessung kann die Lösung zudem auf die kombinierte Leistungsfähigkeit der Telemetrie-Netzwerke von Symantec und Blue Coat zur Bedrohungsaufklärung zurückgreifen. Damit schützt Symantec jetzt 175 Millionen Endpunkte von Unternehmen und Privatpersonen, 63 Millionen E-Mail-Nutzer und 80 Millionen Web Proxy-Anwender. Dabei werden fast acht Milliarden Sicherheitsanfragen täglich bearbeitet.

„Symantec-Endpoint-Protection 14 ist ein gewaltiger Entwicklungssprung in Sachen Endpoint-Protection. Die Lösung bietet die jüngsten Innovationen für den Schutz von Endpunkten gebündelt in einer Sicherheitsplattform – und kommt noch dazu von einem vertrauenswürdigen Anbieter“, sagt Mike Fey, President und Chief Operating Officer von Symantec. „Dank mehrschichtigem Schutz gestützt von künstlicher Intelligenz, der weltweit größten und leistungsstärksten Bedrohungsaufklärung und -abwehr sowie der Cloud ist SEP 14 die beste Wahl unter den Endpoint-Technologien. Die Lösung ist dadurch essentieller Bestandteil einer integrierten Abwehrstrategie von Unternehmen für den Umgang mit den heutigen hochentwickelten Cyber-Bedrohungen.“

Geschwindigkeit und Raffinesse der Bedrohungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, nehmen immer weiter zu. Allein 2015 zeigte Symantec mehr als 430 Millionen neue Arten von Malware auf. 2016 wird diese Zahl vermutlich noch steigen. Um für diese Bedrohungslandschaft gerüstet zu sein, bietet SEP 14 Anwendern deshalb eine Lösung,  so Symantec, die Bedrohungen mit einem einzelnen Agenten und verschiedenen Managementfunktionen auf eine völlig neue Weise entgegenwirkt:

  • Hochentwickelte Machine-Learning-Verfahren, die durch Symantecs weltumspannendes Aufklärungsnetzwerk unterstützt werden, bieten so umfangreiches Wissen, wie keine andere Lösung.
  • Die Integration existierender Infrastrukturen durch veröffentlichte APIs ermöglicht die nahtlose Steuerung tausender Endpunkte an mehreren Orten und über verschiedene Betriebssysteme und Plattformen hinweg.
  • Der Zugang zu Symantecs intelligenter Threat-Cloud-Technologie reduziert die täglichen Updates mit den aktuellsten Schadsoftware-Definitionen um bis zu 70 Prozent. Dadurch wird erheblich weniger Bandbreite innerhalb eines Firmennetzwerks benötigt.
  • Durch die Integration von Symantecs Advanced-Threat-Protection-Lösung ist SEP 14 in der Lage, am Endpoint verdeckte Angriffe mit einem einzelnen Agenten aufzuspüren und zu reagieren.
  • Die nahtlose Integration von SEP 14 und Blue-Coat-Secure-Web-Gateway ermöglicht den gleichzeitigen Schutz der Endpoints und Netzwerke von unseren Kunden.

Nach dem 2016 Forrester Wave für Endpoint-Security-Suites „bietet Symantec die umfassendste Endpoint-Security-Suite auf dem Markt. Symantecs tiefgehendes Set an Sicherheitstechnologien für den Endpoint enthält ein weites Spektrum mit Abwehr-, Entdeckungs- und Wiederherstellungsfähigkeiten. Fast jede Angriffsmöglichkeit wird abgedeckt, wenn Kunden das angebotene Portfolio voll ausschöpfen.“ (Symantec, mh)